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Umfrage zum Weltkrebstag - Bevölkerung vertraut innovativen Therapien
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Mehr als acht von zehn Deutschen sind überzeugt, dass neue Behandlungsansätze die Erfolgsaussichten im Kampf gegen Krebs verbessern werden. Fast zwei Drittel sehen bereits große Fortschritte in der Krebsforschung und eine positive Entwicklung bei den Heilungschancen. Das ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen zum Weltkrebstag.(1)
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Trotz Corona: 2021 niedrigster Krankenstand seit acht Jahren
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Der Krankenstand der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen war 2021 mit 3,97 Prozent so niedrig wie seit acht Jahren nicht mehr. Das ist nochmal ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum ersten Coronajahr 2020 mit einem Krankenstand von 4,13 Prozent. Vor acht Jahren (2013) befand sich der Krankenstand mit 4,02 Prozent das letzte Mal auf so niedrigem Niveau. Damit war im Schnitt jede TK-versicherte Erwerbsperson im vergangenen Jahr 14,5 Tage krankgeschrieben. Im Jahr 2020 waren es noch 15,1 Tage (2019: 15,4 Tage; 2018: 15,5 Tage). Das zeigt eine aktuelle Vorabauswertung des TK-Gesundheitsreports 2022.
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Arzneimittelausgaben im Jahr 2021 weiter gestiegen
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Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel sind im Jahr 2021 um 10,1 Prozent auf 45,0 Mrd. Euro (inkl. MwSt.) gestiegen. Das ergeben Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis der Abrechnungsergebnisse von Apothekenrechenzentren.
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Krankenstand 2021: weniger Erkältungen – mehr Depressionen
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Im zweiten Pandemie-Jahr sind die Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland leicht gesunken. 2021 lag der Krankenstand mit 4,0 Prozent um 0,1 Punkte unter dem Vorjahresniveau. Nach der aktuellen Fehlzeitenanalyse der DAK-Gesundheit für rund 2,4 Millionen erwerbstätige Versicherte der Kasse gingen Atemwegserkrankungen stark zurück. Husten und andere Erkältungskrankheiten verursachten ein Drittel weniger Arbeitsausfall als noch 2019. Gleichzeitig stiegen Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen weiter an. Fehlzeiten etwa wegen Depressionen erreichten einen neuen Höchststand.
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Green Hospital: „Es müssen nicht zwingend aufwendige Projekte sein“
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Ein durchschnittlich großes Klinikum mit 200 bis 300 Betten verbraucht mit seinem Rund-um-die-Uhr-Betrieb so viel Energie wie eine Kleinstadt, in jedem Krankenhaus fließen täglich 300 bis 600 Liter Wasser pro Bett und jährlich fällt pro Patient fast eine Tonne Müll an. Viel Potenzial also für mehr Umweltschutz - doch wie können Kliniken es bewerkstelligen, ohne dass die Qualität der Patientenversorgung leidet? Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat für ihre Kunden Tipps und Anregungen zu ökologischen Ansätzen für den Krankenhaussektor zusammengetragen.
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COVID-19-Impfungen in Apotheken starten am 8. Februar
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Ab Dienstag 8. Februar können Apotheken COVID-19-Impfungen anbieten. „Im Vorfeld mussten die Voraussetzungen geschaffen werden – das ist jetzt erledigt“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Im Dezember erarbeitete die Bundesapothekerkammer in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer das Curriculum für die ärztliche Schulung. Seit Januar schulen die Apothekerkammern Apothekerinnen und Apotheker danach. Parallel wurden die technischen Voraussetzungen geschaffen, um die Zahl der geimpften Personen elektronisch an das RKI zu melden.
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Generika machen Versorgung bezahlbar: Viele Preise sinken nach Patentablauf um drei Viertel und mehr
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Läuft ein Arzneimittel aus dem Patent, können Generika auf den Markt kommen: Der Wettbewerb beginnt, in der Regel sinken die Preise. Und zwar massiv – wie eine neue Analyse des IGES Instituts für Pro Generika zeigt.
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Methodenpapier: Neue Version 6.1 tritt in Kraft
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Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat seine Allgemeinen Methoden überarbeitet und heute in der Version 6.1 auf seiner Website www.iqwig.de veröffentlicht. Das Dokument ist ab sofort Grundlage für die wissenschaftliche Arbeit des Instituts und seiner externen Sachverständigen sowie für die Kooperation mit den Auftraggebern.
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Neues "Länger besser leben."-Institut
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Was bisher gut war, wird jetzt noch besser: Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung haben die Hochschule Weserbergland (HSW) und die BKK24 das neue "Länger besser leben."-Institut gegründet.
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Corona-Pandemie: Unter populistischen Regierungen ist Risiko zu sterben höher
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Populistische Regierungen schneiden bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen schlechter ab als nicht populistische Regierungen. Dies betrifft etwa Länder wie Großbritannien, Ungarn oder Indien. Die Übersterblichkeit – also die Anzahl an Todesfällen oberhalb der auch ohne die Pandemie erwartbaren Todesfälle – ist in populistisch regierten Ländern im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch wie in nicht-populistisch regierten Ländern. Dies zeigt ein jetzt erschienenes Forschungspapier unter Mitwirkung des IfW Kiel.
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