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"Eine nachhaltige und resiliente Finanzierung wird in eine unsichere Zukunft verschoben."
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"Die Prognose des GKV-Schätzerkreis für das Jahr 2023 ergibt eine rechnerische Anhebung des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes um 0,2 Prozent. Das entlastet zunächst die Beitragszahlenden, da bisher von einer Erhöhung um 0,3 Beitragssatzpunkte ausgegangen wurde. Hätte die Regierung die im Koalitionsvertrag vorgesehenen strukturellen Veränderungen wie die ausgabendeckende Finanzierung von ALG II-Versicherten bereits umgesetzt, wäre eine Erhöhung der Zusatzbeiträge im Durchschnitt sogar gänzlich vermieden worden", erklärt Dr. Gertrud Demmler, Vorständin der SBK.
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"Historischer Handlungsdruck": AOK veröffentlicht Positionen zur Bundestagswahl
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Der AOK-Bundesverband hat heute sein Positionspapier zur Bundestagswahl am 26. September veröffentlicht. Unter dem Titel "Neue Nähe" fasst es die zentralen Forderungen der AOK-Gemeinschaft an die Gesundheitspolitik der nächsten Bundesregierung zusammen. Unter anderem fordert die AOK eine stärkere Koordination und Kooperation der Akteure jenseits der Sektorengrenzen des Gesundheitswesens, eine stärkere Qualitätsorientierung in der Versorgung und eine nachhaltige Stabilisierung der GKV-Finanzen.
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10 Jahre Health Claims – 10 Jahre Hängepartie
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Am 1. Juli feiert die Health Claims Verordnung ihren 10. Geburtstag der Gültigkeit. Doch bis heute hat die Europäische Kommission es nicht geschafft, die Health Claims für Botanicals zu prüfen. Für den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) gibt es daher keinen Grund, das Jubiläum zu feiern. Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BPI: „Die gesundheitsbezogenen Angaben bei pflanzlichen Stoffen und Zubereitungen sind weiterhin ungeprüft, werden auf Verpackungen gedruckt und können in der Werbung genutzt werden. Hier wird der Verbraucherschutz seit Jahren missachtet.“
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10 Jahre WZ-WundZentrum Bielefeld
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Düsseldorf/Bielefeld, 31.10.2021. Seit nunmehr 10 Jahren können sich Menschen mit chronischen und schwer heilenden Wunden in Bielefeld und Umgebung in den Räumen des WZ-WundZentrum von Spezialisten ambulant behandeln lassen.
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10 Jahre WZ-WundZentrum Duisburg
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Seit nunmehr 10 Jahren können sich Menschen mit chronischen und schwer heilenden Wunden in Duisburg und Umgebung in den Räumen des WZ-WundZentrum von Spezialisten ambulant behandeln lassen.
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19. Bundeskongress der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung: „360 Tage Ampel – Neue Wege zur Integrierten Versorgung?“
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Kaum zielführende Ansätze zur Überwindung der Sektorengrenze sieht die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) bislang bei der Ampelregierung. Anlässlich ihres 19. Bundeskongresses am Dienstag in Berlin zog die DGIV ein kritisches Zwischenfazit: „Wir hätten – trotz Corona und anderer schwerwiegender Krisen – weiter kommen müssen“, so der DGIV-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel. „Wir müssen uns endlich das SGB V in seinem Kern ansehen, hier nämlich liegen die Ursachen für unsere vielfachen Versorgungsbrüche.“
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30. BPI Unternehmertag: Pharmaunternehmen gestalten digitalisierte Arzneimittelversorgung
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Die Chancen der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung und ihre Auswirkungen auf die Pharmaindustrie waren Thema des 30. Unternehmertags des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) in Berlin. „Es ist an uns, die Arzneimittelversorgung von Morgen aktiv zu gestalten: Die pharmazeutische Industrie wird ihr Know-How nutzen und Therapie-Systeme erdenken, die über das Medikament hinausgehen“, so BPI-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Zentgraf in seiner Eröffnungsrede.
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70 Prozent sind bereit Patientendaten zu teilen
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Informationen über die eigene Gesundheit, Diagnosen und Therapien sind sensible Daten und müssen geschützt sein. Sie können aber auch helfen, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln oder individuelle Gesundheitsangebote zu erstellen. Mehr als die Hälfte der selbst von einer Krankheit Betroffenen wäre bereit, die eigenen Patientendaten für diese Zwecke zu teilen. Ebenso 43 Prozent der Gesunden. Werden zudem Aspekte wie individuelle Gesundheitsangebote, die Vereinfachung und Beschleunigung von Kommunikation zwischen Arzt und Krankenkasse sowie die Sicherheit bei Medikamenten und Therapien berücksichtigt, sind es rund 70 Prozent aller Befragten. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse.
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89 Prozent der Deutschen sind für die Landarzt-Quote
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Den größten Handlungsbedarf im deutschen Gesundheitssystem in den kommenden drei bis fünf Jahren sehen 47 Prozent der Deutschen in der Sicherung der ärztlichen Versorgung auch in ländlichen Regionen. Vor allem Bürger im Alter von über 60 Jahren sorgen sich um den Zugang zum Mediziner auf dem Dorf (58 Prozent). 58 Prozent der Deutschen meinen, dass es dringend Verbesserungen bei der Vergabe von Facharztterminen geben müsse. Das sind Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung zum deutschen Gesundheitssystem im Auftrag der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC.
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„Corona-Krise lässt sich nur gemeinsam überwinden“
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Zu dem am Mittwoch, den 24.6.2020, vom Bundeskabinett beschlossenen Programm für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:
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