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Befragung der AOK zu digitalen Gesundheitsanwendungen zeigt Verbesserungspotenzial bei der Integration in die Behandlung
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Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) werden insgesamt positiv bewertet, aber ungefähr die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer hält sie für verzichtbar. Das sind zentrale Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung von mehr als 2.600 AOK-Versicherten, die eine „App auf Rezept“ erhalten hatten. Ziel der Befragung war es, zwei Jahre nach der Aufnahme der DiGAs in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung die Akzeptanz und das tatsächliche Nutzungsverhalten zu evaluieren.
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Telekom und Recare optimieren Krankenhausnachsorge
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Telekom und Recare bündeln ihre Kräfte und arbeiten im Gesundheitswesen künftig zusammen. Recare ist Spezialist für digitales Entlassmanagement. Die Telekom-Tochter T-Systems bindet die Recare-Plattform in ihr Krankenhaus-Informationssystem (KIS) iMedOne ein. Mehr als 250 Kliniken in Deutschland nutzen das KIS. T-Systems ist einer der führenden IT-Dienstleister für digitale Lösungen, Cloud und Sicherheit im Gesundheitswesen.
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Neuer Experten-Leitfaden zu ePRO und PRO in klinischen Studien
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Das Software-Unternehmen Climedo hat einen neuen Experten-Leitfaden veröffentlicht, der Pharmaunternehmen, CROs und Medizinprodukteherstellern helfen soll, die Vor- und Nachteile von ePROs und PROs in klinischen Studien besser zu verstehen.
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Mit Sekundärdaten die Digitalisierung der globalen Gesundheit vorantreiben
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Jede Sekunde produzieren unzählige Apps, Webanwendungen und weitere digitale Dienstleistungen riesige Datenmengen, die in der Gesundheitsforschung weltweit viel besser genutzt werden sollten. Im Forschungspapier zum Thema "Secondary data for global health digitalisation", erschienen in der neuen Ausgabe des renommierten Wissenschaftsjournals Lancet Digital Health, plädieren Prof. Bernhard Renard, Leiter des Fachgebiets Data Analytics and Computational Statistics am Hasso-Plattner-Institut (HPI), sowie fünfzehn weitere renommierte Co-Autor:innen für eine Weiterverwendung dieser Daten zum Zweck der Digitalisierung der globalen Gesundheit - und weisen gleichzeitig auf mögliche Fallstricke und notwendige Regulierungen hin.
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Sichere KI in der Medizin: TÜV-Verband wird Projektpartner bei TEF-Health
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Der TÜV-Verband wird Partner des "EU TEF-Health Projekts". TEF-Health steht für "Testing and Experimentation Facility for Health AI and Robotics" (tefhealth.eu). Ziel des mit 60 Millionen Euro geförderten Projektes ist es, Test-, Validierungs- und Zertifizierungsverfahren von Produkten und Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen zu entwickeln. "Der TÜV-Verband und das TÜV AI Lab arbeiten bei TEF-Health gemeinsam mit Institutionen der europäischen Spitzenforschung an einem der wichtigsten Zukunftsprojekte unserer Zeit", sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands.
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Smoke Free ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen: Evidenzbasierte Raucherentwöhnung per App
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Ab sofort ist die digitale Gesundheitsanwendung Smoke Free vorläufig im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeut:innen können die App bei Psychischen und Verhaltensstörungen durch Tabak: Abhängigkeitssyndrom (F17.2) auf Rezept verordnen. Die Wirksamkeit der Therapie mit Smoke Free ist wissenschaftlich nachgewiesen und entspricht der S3-Leitlinie Rauchen und Tabakabhängigkeit.
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Digitale betriebsärztliche Versorgung braucht verlässliche Rahmenbedingungen
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„Digitalisierung, demografischer Wandel und Vernetzung verändern die Arbeitswelt grundlegend – und damit auch die arbeitsmedizinische Betreuung und Versorgung. Telemedizin spart Zeit und Wege. Das ist gerade in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels für alle Beteiligten ein enormer Vorteil.“ Das sagte Dr. Günther Matheis, Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der Konferenz „Telemedizin in der Arbeitsmedizin – Zugewinn für die betriebsärztliche Versorgung“.
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Datenschutz bei Videosprechstunden sicherstellen
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Bei Telemedizin- und Arzttermin-Portalen, die Videosprechstunden anbieten, zeigen sich immer wieder Datenschutzlücken. Das zeigt eine Untersuchung des Projektes „Verbraucherschutz bei digitalen Gesundheitsangeboten“ des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv fordert, dass Plattformanbieter Datenschutzstandards für sensible Gesundheitsdaten einhalten, damit Verbraucher:innen diese bedenkenlos nutzen können.
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Digitale Infektionsepidemiologie in der NAKO mit „PIA (Prospektive Monitoring und Management – App)“
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Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) nutzen eine digitale Applikation, um das Infektionsgeschehen in der Bevölkerung zu beobachten und zu erforschen. Das eResearch System „PIA (Prospektive Monitoring und Management – App1“ – explizit für diesen Zweck vom HZI entwickelt – ermöglicht Nutzer*innen ihren Gesundheitszustand inklusive ihrer Symptome über einen längeren Zeitraum in Echtzeit (real-time) zu berichten. Dies ist nur möglich, weil die Nutzer*innen aktiv einbezogen werden, ihre Symptome proaktiv melden können und – im Fall von Schnupfen z.B. – sich selbstständig einen Nasenabstrich entnehmen.
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Hertie-Stiftung gründet Hertie Institute for Artificial Intelligence in Brain Health (Hertie AI) in Tübingen, das künstliche Intelligenz und Neurowissenschaften verbindet
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Startschuss für ein Leuchtturmprojekt, das die Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz (KI) und Neuromedizin erstmals miteinander verbindet: Mit dem Hertie Institute for Artificial Intelligence in Brain Health (Hertie AI), das zum 1. Februar an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen gegründet gegründet wurde, entsteht das bundesweit erste Institut, das Prävention und frühe Diagnose von Erkrankungen des Nervensystems mit Hilfe von Methoden der künstlichen Intelligenz erforscht.
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