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BVMed fordert Regierungsbeauftragte:n für industrielle Gesundheitswirtschaft
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Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordert in einem 5-Punkte-Plan Maßnahmen für die im Koalitionsvertrag vorgesehene Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschlands. Zu den Forderungen des deutschen Medizintechnik-Verbandes gehören eine beauftragte Person der Bundesregierung für die industrielle Gesundheitswirtschaft, eine Stärkung der Resilienz und der Lieferketten, ein Belastungsmoratorium und Entbürokratisierungs-Offensive für die KMU-geprägte Branche, Fast-Track-Verfahren für Innovationen mit klaren Fristen sowie einfache Anerkennungsverfahren für benötigte Fachkräfte.
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Belegärzte und Krankenhäuser fordern mehr intersektorale Kooperation im Gesundheitswesen
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Der Bundesverband der Belegärzte und Belegkrankenhäuser (BdB) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) haben gemeinsame Positionen formuliert, um die Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern.
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Große Unterschiede in der europäischen Arzneimittelversorgung
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Während 2021 in Österreich 34 neu zugelassene Medikamente verfügbar waren, sind es in Bulgarien nur 12 gewesen. In Deutschland waren es 40. Das zeigt der WAIT-Indikator des europäischen Pharmaverbands (EFPIA). Er analysiert jedes Jahr, wie viele neue Medikamente in die Versorgung kommen und wie lange es dauert, bis sie für Patientinnen und Patienten bereit stehen. Die neuesten Ergebnisse belegen, dass die Unterschiede in der medizinischen Versorgung mit Arzneimitteln innerhalb Europas von Land zu Land immer noch groß sind.
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Über 50 Akteure aus dem Gesundheitssektor fordern Nichtverbreitungsvertrag für fossile Brennstoffe
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Über 50 Gesundheitsakteure aus Deutschland appellieren in einem offenen Brief, einen rechtlich verbindlichen, globalen Vertrag zum Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe (Fossil Fuel Non-Proliferation Treaty) zu schließen: Denn die Weltbevölkerung leidet massiv unter den gesundheitlichen Folgen fossiler Brennstoffe.
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Apothekenwirtschaftsbericht: weniger Apotheken, geringeres Betriebsergebnis, mehr Honorarbedarf
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Angesichts der stetig fallenden Apothekenzahl und eines gesunkenen Betriebsergebnisses pro Apotheke fordert der Deutsche Apothekerverband (DAV) die Politik auf, die flächendeckende Arzneimittelversorgung durch eine angemessene Vergütung der rund 18.000 Apotheken in Deutschland auch in Zukunft sicherzustellen.
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„Wir könnten zusätzliche 40 Prozent unserer Patienten vom Tabak entwöhnen!“ – Pneumologen fordern in Positionspapier die Finanzierung passender Angebote
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Die Deutschen rauchen zu viel: 35 Prozent der Bevölkerung greift aktuell zum Tabak und verursacht durch Folgekrankheiten mittelfristig steigende Kosten im Gesundheitssystem. Dabei haben 70 Prozent aller Rauchenden den Wunsch aufzuhören. Die meisten schaffen es nicht, weil passende Unterstützungsangebote zur Rauchentwöhnung fehlen – aus Kostengründen. Das will die Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) ändern und macht der Gesundheitspolitik in einem Positionspapier jetzt Vorschläge zur Finanzierung passender Programme, die während eines Krankenhausaufenthaltes beginnen und dann ambulant weitergeführt werden.
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Gutachten bestätigt: Krankenhausreform kann nur gemeinsam und mit breiter Beteiligung gelingen
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Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die rechtsgutachterliche Bestätigung, dass die Krankenhausplanung letztverantwortlich in der Hoheit der Bundesländer liegt. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG, Dr. Gerald Gaß:
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Gutachten: Vorschläge der Regierungskommission zur Krankenhausreform nicht verfassungsgemäß
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Die Gesundheitsminister der Länder Bayern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben am Donnerstag in Berlin ein Rechtsgutachten vorgestellt, mit dem die Vorschläge der Regierungskommission für eine Reform der Krankenhausvergütung der Bundesregierung auf ihre Verfassungsmäßigkeit geprüft worden sind.
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Erste Korrekturen im Festbetragssystem genügen dem BVDAK nicht
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Es sei keine Überraschung, dass Karl Lauterbachs Gesetzentwurf zur Lieferengpassbekämpfung, kurz ALBVVG, bei allen im Markt Beteiligten wenig Gegenliebe finden würde, meint der BVDAK-Vorsitzende Dr. Stefan Hartmann. Festbeträge und Rabattverträge solle es nach den Plänen des Gesundheitsministers für Kinderarzneimittel nicht mehr geben. Warum nur in diesem Sektor, fragen sich die Experten, wenn doch die Erkenntnis, dass man es mit der Ökonomisierung übertrieben habe, jetzt auch bei Karl Lauterbach angekommen sei?
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Reinhardt: „Wir müssen jetzt die Themen der Zukunft setzen“
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Am 16. Mai 2023 beginnt der 127. Deutsche Ärztetag in Essen. Vier Tage lang versammeln sich 250 ärztliche Abgeordnete aus ganz Deutschland in der Ruhrmetropole, um gesundheitspolitische Impulse zu setzen und wichtige berufspolitische Themen zu beraten.
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