Versorgung von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen
Es ist hinreichend bekannt, dass die Zahl der chronisch erkrankten Menschen in Deutschland steigt – und mit ihr die Herausforderung für das Gesundheitssystem und seine Akteure. Welche Ansätze und Modelle gibt es, um die Versorgung von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen langfristig, interdisziplinär und vor allem nutzerorientiert zu gestalten? Durch das von der Robert Bosch Stiftung geförderte Programm soll neues Wissen zur Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen nach Deutschland gebracht und die beteiligten Akteure bei der Entwicklung innovativer, wirksamer und lebensqualitätsorientierter Angebote unterstützt werden.
-
Es ist hinreichend bekannt, dass die Zahl der chronisch erkrankten Menschen in Deutschland steigt – und mit ihr die Herausforderung für das Gesundheitssystem und seine Akteure. Welche Ansätze und Modelle gibt es, um die Versorgung von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen langfristig, interdisziplinär und vor allem nutzerorientiert zu gestalten? Durch das von der Robert Bosch Stiftung geförderte Programm soll neues Wissen zur Versorgung chronisch und mehrfach erkrankter Menschen nach Deutschland gebracht und die beteiligten Akteure bei der Entwicklung innovativer, wirksamer und lebensqualitätsorientierter Angebote unterstützt werden.52.5148961 13.3953234
Wann |
11.03.2016 von 10:00 bis 16:15 |
---|---|
Veranstaltungsort | Berliner Repräsentanz der Robert Bosch Stiftung, Französische Straße 32, 10117 Berlin |
Stadt | Berlin |
Kontaktname | g-plus Zentrum im internationalen Gesundheitswesen, Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke |
Kontakttelefon | 02302 / 926-390 und -399 |
Zielgruppe |
Das Symposium richtet sich an alle professionellen Akteure, die an der Versorgung von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen beteiligt sind oder diese gestalten. |
Termin übernehmen |
vCal iCal |
Anmeldungen sind bis zum 11. März 2016 möglich.
Weitere Informationen über diesen Termin…
Institut g-plus – Zentrum im internationalen Gesundheitswesen