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Diskussionsforum Market Access & Health Economics

Kommen Sie nach Berlin und diskutieren Sie mit den Meinungsführern der Gesundheitsbranche die Erfahrungen nach zwei Jahren AMNOG für die Produktvermarktung zwischen Zusatznutzen & Festbetrag!
  • Kommen Sie nach Berlin und diskutieren Sie mit den Meinungsführern der Gesundheitsbranche die Erfahrungen nach zwei Jahren AMNOG für die Produktvermarktung zwischen Zusatznutzen & Festbetrag!
    52.502221 13.338733
Wann 24.10.2012
von 09:00 bis 17:05
Veranstaltungsort Ellington Hotel Berlin
Stadt Berlin
Kontaktname
Kontakttelefon +49 711 8931-697
Termin übernehmen vCal
iCal

Preisverhandlung und Mehrwertverträge


  • Die Positionen von IQWiG, G-BA und BfArM: Was sollen neue Arzneimittel leisten?
  • Erfahrungen mit der Nutzenbewertung: Welche Maßstäbe werden angewendet und was wird wie zugelassen?
  • Ziele für die Preisverhandlung: Welche Strategien ermöglichen welche Vergütung?

Die Redner freuen sich auf den Dialog mit Ihnen:

Dr. Karl Broich
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Henning Fahrenkamp,
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V.


Birgit Fischer, 
Verband forschender Arzneimittelhersteller e.V.


Dr. med. Antje Haas
GKV-Spitzenverband


Prof. Dr. Beate Kretschmer
Lilly Deutschland GmbH.


Prof. Dr. Dieter Paar 
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH


Prof. Dr. Dr. Reinhard Rychlik,
Institut für empirische Gesundheitsökonomie


Jens Spahn MdB
gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
(Quelle: Stephan Baumann www.baumannstephan.de)

Dr. Christoph Straub 
Barmer GEK


Prof. Dr. Jürgen Windeler,
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Programm



9:00 Uhr Grußwort und Einleitung
Jens Spahn


9:15 Uhr Die Umsetzung des AMNOG aus Sicht des G-BA
N.N. (angefragt G-BA)

10:00 Uhr Die Umsetzung des AMNOG aus Sicht des IQWiG
Jürgen Windeler

  • Erfahrungen mit der frühen Nutzenbewertung
  • Bewertungsergebnisse und Empfehlungen
  • häufige Probleme

10:45 Uhr Kaffeepause

11:15 Uhr Preisfindung im GKV-Spitzenverband
Antje Haas

  • Terminologie und Algorithmen
  • Kriterien oder „wünsch dir was"

12:00 Uhr Mehrwertverträge und Versorgungsforschung
Christoph Straub

  • Versorgungsforschung unterstützt uns bei der Erkenntnisgewinnung.
  • Wir nutzen dieses Wissen, um gezielt Verträge abzuschließen und die Versorgung qualitativ zu verbessern.
  • Auch für Verhandlungen mit pU über Mehrwertverträge mit innovativen AM sind wir offen.
  • Neben der Qualität steht für uns die Wirtschaftlichkeit der Versorgung im Vordergrund.

12:30 Uhr Gemeinsame Mittagspause

13:45 Uhr Was heißt hier fair? 2 Jahre AMNOG aus Sicht der Industrie
Henning Fahrenkamp

  • Ausgestaltung der Frühbewertung – ohne Mitgestaltung des pharmazeutischen Unternehmers
  • Stellenwert der Corporate Governance
  • Fair-handeln beim Erstattungsbetrag
  • Der Weg zu Innovationen oder weg von Innovationen?

14:15 Uhr Festlegung der Indikation und Anforderungen an aktive Vergleichstherapie durch das BfArM
Karl Broich

  • Methodik der Zulassungsstudien
  • geeignete Endpunkte
  • Plazebo und aktiver Vergleich
  • wissenschaftliche Beratung

14:45 Uhr Kaffeepause

15:05 Uhr Verhandlungsziele des VfA
Birgit Fischer (angefragt)

15:35 Uhr Ergebnisse des AMNOG aus Sicht des betroffenen Herstellers
Dieter Paar

  • Die Wahl der zweckmäßigen Vergleichstherapie stellt eine Herausforderung dar
  • Der Zusatznutzen in verschiedenen Patientengruppen ist variabel
  • Die Methodik einer „Saldierung“ zwischen Wirkung und Nebenwirkung muss noch definiert werden

16:05 Uhr Ergebnisse des AMNOG aus Sicht des betroffenen Herstellers
Beate Kretschmer

16:35 Uhr Podiumsdiskussion

17:05 Uhr Ende der Veranstaltung

Direktbuchung

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