Diskussionsforum Market Access & Health Economics
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Kommen Sie nach Berlin und diskutieren Sie mit den Meinungsführern der Gesundheitsbranche die Erfahrungen nach zwei Jahren AMNOG für die Produktvermarktung zwischen Zusatznutzen & Festbetrag!
Preisverhandlung und Mehrwertverträge
- Die Positionen von IQWiG, G-BA und BfArM: Was sollen neue Arzneimittel leisten?
- Erfahrungen mit der Nutzenbewertung: Welche Maßstäbe werden angewendet und was wird wie zugelassen?
- Ziele für die Preisverhandlung: Welche Strategien ermöglichen welche Vergütung?
Die Redner freuen sich auf den Dialog mit Ihnen:
Dr. Karl Broich
Bundesinstitut für Arzneimittel und MedizinprodukteHenning Fahrenkamp,
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V.Birgit Fischer,
Verband forschender Arzneimittelhersteller e.V.Dr. med. Antje Haas
GKV-SpitzenverbandProf. Dr. Beate Kretschmer
Lilly Deutschland GmbH.Prof. Dr. Dieter Paar
Sanofi-Aventis Deutschland GmbHProf. Dr. Dr. Reinhard Rychlik,
Institut für empirische GesundheitsökonomieJens Spahn MdB
gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
(Quelle: Stephan Baumann www.baumannstephan.de)Dr. Christoph Straub
Barmer GEKProf. Dr. Jürgen Windeler,
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im GesundheitswesenProgramm
9:00 Uhr Grußwort und Einleitung
Jens Spahn9:15 Uhr Die Umsetzung des AMNOG aus Sicht des G-BA
N.N. (angefragt G-BA)10:00 Uhr Die Umsetzung des AMNOG aus Sicht des IQWiG
Jürgen Windeler
- Erfahrungen mit der frühen Nutzenbewertung
- Bewertungsergebnisse und Empfehlungen
- häufige Probleme
10:45 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr Preisfindung im GKV-Spitzenverband
Antje Haas
- Terminologie und Algorithmen
- Kriterien oder „wünsch dir was"
12:00 Uhr Mehrwertverträge und Versorgungsforschung
Christoph Straub
- Versorgungsforschung unterstützt uns bei der Erkenntnisgewinnung.
- Wir nutzen dieses Wissen, um gezielt Verträge abzuschließen und die Versorgung qualitativ zu verbessern.
- Auch für Verhandlungen mit pU über Mehrwertverträge mit innovativen AM sind wir offen.
- Neben der Qualität steht für uns die Wirtschaftlichkeit der Versorgung im Vordergrund.
12:30 Uhr Gemeinsame Mittagspause 13:45 Uhr Was heißt hier fair? 2 Jahre AMNOG aus Sicht der Industrie
Henning Fahrenkamp
- Ausgestaltung der Frühbewertung – ohne Mitgestaltung des pharmazeutischen Unternehmers
- Stellenwert der Corporate Governance
- Fair-handeln beim Erstattungsbetrag
- Der Weg zu Innovationen oder weg von Innovationen?
14:15 Uhr Festlegung der Indikation und Anforderungen an aktive Vergleichstherapie durch das BfArM
Karl Broich
- Methodik der Zulassungsstudien
- geeignete Endpunkte
- Plazebo und aktiver Vergleich
- wissenschaftliche Beratung
14:45 Uhr Kaffeepause 15:05 Uhr Verhandlungsziele des VfA
Birgit Fischer (angefragt)15:35 Uhr Ergebnisse des AMNOG aus Sicht des betroffenen Herstellers
Dieter Paar
- Die Wahl der zweckmäßigen Vergleichstherapie stellt eine Herausforderung dar
- Der Zusatznutzen in verschiedenen Patientengruppen ist variabel
- Die Methodik einer „Saldierung“ zwischen Wirkung und Nebenwirkung muss noch definiert werden
16:05 Uhr Ergebnisse des AMNOG aus Sicht des betroffenen Herstellers
Beate Kretschmer16:35 Uhr Podiumsdiskussion 17:05 Uhr Ende der Veranstaltung 52.502221 13.338733
Wann |
24.10.2012 von 09:00 bis 17:05 |
---|---|
Veranstaltungsort | Ellington Hotel Berlin |
Stadt | Berlin |
Kontaktname | Annett Peterhänsel |
Kontakttelefon | +49 711 8931-697 |
Termin übernehmen |
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Preisverhandlung und Mehrwertverträge
- Die Positionen von IQWiG, G-BA und BfArM: Was sollen neue Arzneimittel leisten?
- Erfahrungen mit der Nutzenbewertung: Welche Maßstäbe werden angewendet und was wird wie zugelassen?
- Ziele für die Preisverhandlung: Welche Strategien ermöglichen welche Vergütung?
Die Redner freuen sich auf den Dialog mit Ihnen:

Dr. Karl Broich
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Henning Fahrenkamp,
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V.

Birgit Fischer,
Verband forschender Arzneimittelhersteller e.V.

Dr. med. Antje Haas
GKV-Spitzenverband

Prof. Dr. Beate Kretschmer
Lilly Deutschland GmbH.

Prof. Dr. Dieter Paar
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH

Prof. Dr. Dr. Reinhard Rychlik,
Institut für empirische Gesundheitsökonomie

Jens Spahn MdB
gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
(Quelle: Stephan Baumann www.baumannstephan.de)

Dr. Christoph Straub
Barmer GEK

Prof. Dr. Jürgen Windeler,
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Programm
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9:00 Uhr | Grußwort und Einleitung Jens Spahn
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9:15 Uhr | Die Umsetzung des AMNOG aus Sicht des G-BA N.N. (angefragt G-BA) |
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10:00 Uhr | Die Umsetzung des AMNOG aus Sicht des IQWiG Jürgen Windeler
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10:45 Uhr | Kaffeepause |
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11:15 Uhr | Preisfindung im GKV-Spitzenverband Antje Haas
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12:00 Uhr | Mehrwertverträge und Versorgungsforschung Christoph Straub
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12:30 Uhr | Gemeinsame Mittagspause |
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13:45 Uhr | Was heißt hier fair? 2 Jahre AMNOG aus Sicht der Industrie Henning Fahrenkamp
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14:15 Uhr | Festlegung der Indikation und Anforderungen an aktive Vergleichstherapie durch das BfArM Karl Broich
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14:45 Uhr | Kaffeepause |
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15:05 Uhr | Verhandlungsziele des VfA Birgit Fischer (angefragt) |
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15:35 Uhr | Ergebnisse des AMNOG aus Sicht des betroffenen Herstellers Dieter Paar
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16:05 Uhr | Ergebnisse des AMNOG aus Sicht des betroffenen Herstellers Beate Kretschmer |
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16:35 Uhr | Podiumsdiskussion |
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17:05 Uhr | Ende der Veranstaltung |
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