Diskussion über politisches, gesellschaftliches und ökonomisches Umfeld der Universität
Die Auftaktveranstaltung widmet sich mit einem Impulsreferat und
anschließender Podiumsdiskussion dem Thema „Wer darf entscheiden, was wir
forschen – Wie frei ist die Wissenschaft?“
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Die Auftaktveranstaltung widmet sich mit einem Impulsreferat und anschließender Podiumsdiskussion dem Thema „Wer darf entscheiden, was wir forschen – Wie frei ist die Wissenschaft?“Prof. Holger Butenschön, Senatssprecher der Leibniz Universität Hannover und Leiter der Senats-AG „Zivilklausel“, eröffnet den Abend. Es folgt der Impulsvortrag von Prof. Torsten Wilholt, Institut für Philosophie. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der anschließenden Diskussionsrunde sind Prof. Dr.-Ing. Erich Barke, Präsident der Leibniz Universität, Dr. Marcus Beiner, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Christoph Meinecke, Unternehmerverbände Niedersachsen, Anna Rößler, AStA der Leibniz Universität Hannover, und Prof. Dr.-Ing. Heyno Garbe, Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik. Die Moderation der Podiumsdiskussion übernimmt Prof. Dietmar Hübner, Institut für Philosophie und Mitglied der Ethikkommission der Leibniz Universität.Die mögliche Brisanz psychologischer Forschung am Menschen, der Umgang mit sicherheitsrelevanten Forschungsergebnissen, die Normen guter wissenschaftlicher Praxis, die Frage, ob und wo es Grenzen von Forschungsfreiheit geben kann und soll – diesen und anderen Fragestellungen widmet sich die neue Veranstaltungsreihe. Die im Sommer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Leopoldina vorgelegten Empfehlungen zu „Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsverantwortung“ sind ein Zeichen, dass Forschungsorganisationen ethische Fragen sowie Mechanismen zum verantwortungsvollen Umgang mit Forschungsfreiheit, Forschungsrisiken und Forschungsfolgen thematisieren, diskutieren und entwickeln müssen – intern wie mit ihren externen Zielgruppen aus Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.Die Leibniz Universität Hannover stellt sich dieser Verantwortung und bietet mit der Veranstaltungsreihe eine Plattform zur thematischen Auseinandersetzung und zum Austausch.52.3791768 9.7238821
Wann |
27.11.2014 von 18:00 bis 00:00 |
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Veranstaltungsort | Leibniz Universität Hannover im 14. Stock des ContiCampus |
Stadt | Hannover |
Kontaktname | Mechtild Freiin v. Münchhausen |
Kontakttelefon | 0511/762-5342 |
Termin übernehmen |
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Prof. Holger Butenschön, Senatssprecher der Leibniz Universität Hannover und Leiter der Senats-AG „Zivilklausel“, eröffnet den Abend. Es folgt der Impulsvortrag von Prof. Torsten Wilholt, Institut für Philosophie. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der anschließenden Diskussionsrunde sind Prof. Dr.-Ing. Erich Barke, Präsident der Leibniz Universität, Dr. Marcus Beiner, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Christoph Meinecke, Unternehmerverbände Niedersachsen, Anna Rößler, AStA der Leibniz Universität Hannover, und Prof. Dr.-Ing. Heyno Garbe, Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Messtechnik. Die Moderation der Podiumsdiskussion übernimmt Prof. Dietmar Hübner, Institut für Philosophie und Mitglied der Ethikkommission der Leibniz Universität.
Die mögliche Brisanz psychologischer Forschung am Menschen, der Umgang mit sicherheitsrelevanten Forschungsergebnissen, die Normen guter wissenschaftlicher Praxis, die Frage, ob und wo es Grenzen von Forschungsfreiheit geben kann und soll – diesen und anderen Fragestellungen widmet sich die neue Veranstaltungsreihe. Die im Sommer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Leopoldina vorgelegten Empfehlungen zu „Wissenschaftsfreiheit und Wissenschaftsverantwortung“ sind ein Zeichen, dass Forschungsorganisationen ethische Fragen sowie Mechanismen zum verantwortungsvollen Umgang mit Forschungsfreiheit, Forschungsrisiken und Forschungsfolgen thematisieren, diskutieren und entwickeln müssen – intern wie mit ihren externen Zielgruppen aus Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Die Leibniz Universität Hannover stellt sich dieser Verantwortung und bietet mit der Veranstaltungsreihe eine Plattform zur thematischen Auseinandersetzung und zum Austausch.
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