Mittlerweile funktionieren die KISS halbwegs und die Schulungen der Ärzte sind überstanden. Jetzt kristallisieren sich erste funktionierende Prozesse heraus: Rezept-Erstellung, Rezept-Druck, Transporte und die Kooperation mit den Entlassmanagern haben ihre Bewährungsproben hinter sich. Man befinde sich in einem ständigen Lernprozess, heißt es von Seiten der Qualitätsmanager. Alles muss ständig verfeinert werden. Am Ende aber werden gemeinsam erarbeitete, fundierte Verfahrensanweisungen für Aufnahme- und Entlassmanagement existieren. Noch nie haben so viele unterschiedliche Experten eines Hauses zusammengearbeitet.
Deutlich wird aber auch: Eine Lösung für ein Krankenhaus gibt es nicht – Indikationen, Patienten und Ärzte sind zu unterschiedlich. Jedes Krankenhaus benötigt von Abteilung zu Abteilung unterschiedliche Abläufe und Regularien. Eine einzige Lösung für konservative und operierende Fächer kann es nicht geben .In diesem Workshop stellen wir die ersten Erfahrungen vor und vermitteln Lösungsansätze aus organisatorischer und pflegerischer Sicht. Die Teilnehmer werden befähigt, im eigenen Haus die Verordnung im Rahmen eines professionellen Entlassmanagements ständig zuverbessern und an die Bedürfnisse des Hauses anzupassen.
]]>- Abbildung der Intensivmedizin und Anästhesieleistungen im G-DRG-System
- Dokumentation und Kodierung als Grundlagen der Argumentation mit dem MDK und den Kostenträgern
]]>