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TV Spot soll nun Aufmerksamkeit schaffen

Das Thema Erektile Dysfunktion ist in den deutschen Medien wenig präsent. Die digitale Gesundheitsplattform Spring hat deshalb eine Studie veröffentlicht, in der analysiert wurde, wie präsent Themen, die die Männergesundheit betreffen, in den populärsten Lifestyle-Magazine angesprochen werden. Zudem läuft derzeit eine TV-Kampagne, die das durchaus ernste Thema mit all seinen Stigmata auf unterhaltsame Art und Weise aufgreift.
TV Spot soll nun Aufmerksamkeit schaffen

Im Spot von Spring und Jung von Matt wird aus einem Ramm- ein "Hängebock".

21.08.2019

In Deutschland leiden schätzungsweise 6 bis 8 Millionen Männer unter Erektionsstörungen. Studien belegen, dass insgesamt 40 Prozent aller Männer weltweit betroffen sind. Die weite Verbreitung zeigt bereits die große Relevanz über diese körperlichen Beschwerden ausführlich zu sprechen.

Nico Hribernik, Gründer von Spring: "Für Männer sind medizinische Themen generell oft schambehaftet. Erektionsprobleme sind hierbei aber immer noch das größte Tabu. Durch einen offenen Umgang wollen wir Männern endlich unkompliziert Zugang zu medizinischen Lösungen geben."

Der derzeit ausgestrahlte TV-Spot von Spring greift dabei echte Zitate aus der Marktforschung mit Betroffenen auf und macht kurzweilig auf das Thema aufmerksam. Die ebenfalls veröffentlichte Meta-Studie soll die Relevanz des Themas in Zahlen ausdrücken.

Auch wenn die TV-Kampagne Potenzprobleme mit einem Augenzwinkern thematisiert, ist es ein ernsthaftes Problem, über das in der Öffentlichkeit mehr gesprochen werden muss. Denn kaum ein Mann gibt freiwillig zu, wenn die Manneskraft nachlässt. Trotzdem, oder gerade deswegen, ranken sich zahlreiche Vorurteile rund um diese körperliche Leiden und dem damit häufig einhergehende psychische Druck. Die veröffentlichte Studie bietet einen Überblick über den aktuellen Status der Berichterstattung zu Themen, die die Männergesundheit betreffen. Es wurde zunächst untersucht, wie häufig die populärsten Männermagazine in den USA, Großbritannien, in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den letzten zwei Jahren über diese Themen berichteten. Anschließend wurde das Resultat mit der Frequenz verglichen, in der die jeweils beliebtesten Frauenmagazine gleichwertige Symptome aus der Frauengesundheit thematisierten.

Einen ausführlichen Einblick in die Studie mit allen Ergebnissen findet sich unter: www.gospring.de/maennergesundheit-in-den-medien

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