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Stabübergabe bei medi

Philipp Schatz ist ab dem 1. Januar 2020 der neue Geschäftsleiter Medical bei medi. Er folgt auf Hans Wittmann, der sich Ende 2019 in den Ruhestand verabschiedet. Philipp Schatz schloss 2013 als Jahrgangsbester den Masterstudiengang Marketing und Sales ab und ist außerdem examinierter Sprachwissenschaftler. Er ist seit zehn Jahren im Unternehmen tätig mit Stationen im Produktmanagement, Absolvent des Trainee-Programms sowie als Department-Leitung Phlebologie. Seit Mitte 2017 fungiert Philipp Schatz als Co-Leitung Medical International.
Stabübergabe bei medi

Philipp Schatz (links) und Hans Wittmann

06.12.2019

Hans Wittmann: „Ich wünsche Philipp Schatz viel Erfolg und Freude für seine neuen Aufgaben! Für mich bedeutete es immer, nicht bei, sondern für medi zu arbeiten. Die Kunden spüren, dass man sich kümmert und daraus langfristige vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen entstehen. Es war immer eine große Freude zu sehen, wie positiv medi überall im Markt wahrgenommen wird.“

Es ist ein maßgeblicher Verdienst von Hans Wittmann, dass sich medi zu einem so erfolgreichen Unternehmen entwickelt hat. Er begann 1997 bei medi als Handelsvertreter, übernahm Ende 2001 die Gesamtverkaufsleitung Orthetik Deutschland, fungierte ab 2003 als Geschäftsbereichsleiter Orthopädie und verantwortet seit 2009 als Geschäftsleiter den Bereich Medical.

Philipp Schatz: „Ich bedanke mich bei Hans Wittmann, dass er sein Wissen und seine Erfahrungen mit mir teilt. In der Branche und bei den Mitarbeitern ist immer spürbar, dass er ein großer Vertrauens- und Sympathieträger ist. Meinen Schwerpunkt sehe ich auch darin, dass medi neben Premium-Produkten den Fachhandel mit innovativen Konzepten in die digitale Zukunft begleitet.“

Auf die Frage nach seinen Plänen für den Ruhestand, will Hans Wittmann der Familie, Freunden und seinen Hobbys mehr Zeit widmen – dazu zählt auch sein Lieblingssport Rennradfahren – und: „Als Erstes leiste ich mir den Luxus, nicht erreichbar zu sein und schalte das Mobiltelefon aus!“

Mit Miriam Weihermüller (Gesellschafterin der medi GmbH & Co. KG, Geschäftsleitung der Marken ITEM m6 und CEP), Marcus Weihermüller (Gesellschafter der medi GmbH & Co. KG, Leitung der neuen Unit Prozessoptimierung ab Februar 2020) sowie Philipp Schatz (Geschäftsleiter Medical) ist die dritte Generation in die Führungsspitze bei medi aufgerückt und führt das Familienunternehmen in die Zukunft.

Und zwar sichtbar – bei medi entsteht bis Anfang 2021 ein neues Verwaltungsgebäude – und spürbar. Denn die demografische Entwicklung, Digitalisierung und Globalisierung bieten für das innovative Unternehmen neben vielen Chancen auch Herausforderungen. Trotz seiner Größe von 2.700 Mitarbeitern ist medi ein Familienunternehmen und kann auf eine nahezu 70-jährige erfolgreiche Geschichte blicken. Unternehmerische Weitsicht, Kontinuität und Begeisterung sind nur einige Bausteine des starken Fundaments für die Entwicklung von Innovationen, frischen Impulsen und für Kreativität. medi will Vorreiter sein – auf erprobten Prozessen und Strukturen hat sich das Unternehmen nie ausgeruht.

Für medi ist die starke familiäre Verankerung ein wichtiger Erfolgsfaktor: Firmengründer Wolfgang Weihermüller legte mit seinem Cousin im Jahre 1951 den Grundstein für das Unternehmen in Bayreuth und war bis kurz vor seinem Tod im Jahr 2017 immer präsent. Auf seinem Lebenswerk bauen die Söhne Dr. Michael und Stefan Weihermüller auf und fokussieren sich seit den 80er-Jahren auf die Expansion des Unternehmens mit der Erschließung internationaler Märkte. 2017 zog sich Dr. Michael Weihermüller aus der Geschäftsführung zurück und steht der Gesellschafterversammlung vor. In dem wachsenden Unternehmen sind die Geschäftsführer Stefan Weihermüller, Dirk Treiber (Strategie- und Unternehmensentwicklung, Marketing und Vertrieb) und Gerhard Kolb (Finanzen und Controlling) ein schlagkräftiges Trio.

Dass jetzt mit Miriam Weihermüller und Schwager Philipp Schatz sowie mit Marcus Weihermüller die dritte Generation das Familienunternehmen in die Zukunft führt, ist für die Branche, die Region sowie für alle Mitarbeiter in Bayreuth und weltweit ein sehr positives Signal.

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