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ressourcenmangel setzt dynamische Entwicklung fort und stellt Weichen für die Zukunft

ressourcenmangel setzt seine Entwicklung als führende Agentur für konvergente Kommunikation in einer digitalen Welt fort. Das Leistungsangebot der Spezialteams für Contemporary Corporate & Brand Communications sowie für gesellschaftspolitische Kommunikation wird standortübergreifend ausgebaut. Die agenturübergreifende Kombination aus Marken- und Themenexpertise, digitaler Denke und langjähriger Erfahrung in den Bereichen Technologie und Daten ermöglicht wirksame Kommunikation, die bis in die Organisationsentwicklung reicht.
ressourcenmangel setzt dynamische Entwicklung fort und stellt Weichen für die Zukunft

Stefanie Reisdorf, Susanne Krings und Eva Benndorf sind neue Geschäftsführerinnen bei ressourcenmangel, Fotos: ressourcenmangel

04.03.2021

Zu den Wachstumstreibern gehören dabei auch die Angebote von Hi! Employer Strategies, dem Joint Venture von ressourcenmangel und ZEIT Verlag für wirksame Employer Relations sowie die Transformationsberatung TRAFO. Durch das Wachstum sucht ressourcenmangel neue Kolleg:innen für Teams in ganz Deutschland.

Wachstum in den Regionen

In den Niederlassungen in Stuttgart und Düsseldorf führt die erfolgreiche Arbeit zu personellen Konsequenzen: „Wir bringen mit Stefanie, Eva und Susanne exzellente Beraterinnen und empathische Führungspersönlichkeiten in unternehmerische Verantwortung, die gemeinsam mit ihren Teams viel erreicht und noch mehr vorhaben.“ so Alexander Brincker, COO ressourcenmangel.

In Stuttgart übernimmt Stefanie Reisdorf die Geschäftsführung, nachdem sie den Standort in den vergangenen Jahren erfolgreich im B2B- und gesellschaftspolitischen Bereich weiterentwickelt hat. Die bisherige Niederlassung in Düsseldorf wurde zum 1. Januar 2021 als GmbH ausgegründet. Als Geschäftsführerinnen wurden die beiden bisherigen Niederlassungsleiterinnen Eva Benndorf und Susanne Krings berufen.

ressourcenmangel Stuttgart: Beratung für Wirtschaft, Gesellschaft & Politik in der Region

Seit 2018 war Stefanie Reisdorf Standortleiterin bei ressourcenmangel Stuttgart – nun wurde sie zum Jahreswechsel zur Geschäftsführerin berufen. Mit ihrem Team hat sie am Standort erfolgreich die B2B-Kompetenz ausgebaut und ist etablierte Partnerin für gesellschaftspolitische Mandate. Zu den Kunden gehören unter anderen Bosch Rexroth AG, Xella International GmbH, TransnetBW GmbH und das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Baden-Württemberg.

„Die Welt dreht sich immer schneller. Daraus entstehen neue Chancen. Inbesondere der Mittelstand in der Region kann vom Mut zu neuem Denken und intelligenten Lösungen enorm profitieren. Mit Leidenschaft für Kommunikation, die komplexe Themen auf den Punkt bringt, sind wir die passenden Partner vor Ort.“ beschreibt Stefanie Reisdorf ihren Anspruch. „Ich bin stolz darauf, wie wir uns im vergangenen Jahr als Team weiterentwickelt und ein noch höhere Maß an Agilität erreicht haben. Wir sind bereit für 2021.“

ressourcenmangel Düsseldorf liebt Marken und hat „bestestes Team“

Eva Benndorf und Susanne Krings führen gemeinsam die Niederlassung mit einem Schwerpunkt auf Marken- und Produktkommunikation und machen Marken in der digitalen Welt erfolgreich. Nach erfolgreicher Entwicklung des Standorts seit Start im Jahr 2019 sind beide im Januar 2021 zu Geschäftsführerinnen der nun gegründeten ressourcenmangel Düsseldorf GmbH berufen.

„Wir verstehen uns als Wegbereiter und -begleiter für unsere Kunden. Denn gerade jetzt ist es wichtiger denn je, nachhaltige Kommunikation zu schaffen, die im Einklang mit internen Prozessen sowie externen Einflüssen ist und dabei den Fokus auf sowohl unternehmerische Ziele als auch die Zielgruppen wahrt.“ so Eva Benndorf. Susanne Krings ergänzt: „Bei der strategischen Beratung und Kreation setzen wir dabei auf ein vielfältiges House of Experts, dass wir stetig weiter ausbauen. Was uns besonders stolz macht: Das Team zeichnet sich durch Leidenschaft und Motivation aus; in allen Bereichen von der Strategie, über die Kreation bis hin zur Beratung. Wir wachsen weiter und freuen uns über weitere „Partner:innen in crime.“

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