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Personalchefin Simone Berger rückt in den STADA-Vorstand

Der Kulturwandel bei STADA wird durch sehr gute Ergebnisse bei der jüngsten Mitarbeiterbefragung deutlich. Insgesamt gab es bei der vierten Befragung innerhalb eines Jahres eine Rekordbeteiligung. 85 % aller STADA-Beschäftigten, das sind mehr als 10.000 Mitarbeiter weltweit nahmen an der Umfrage teil. Mehr als 80 % bestätigten voll motiviert und stolz zu sein für STADA zu arbeiten. 90 % zeigten sich zuversichtlich, dass das Unternehmen seine Geschäftsziele auch 2021 erreichen wird. CEO Peter Goldschmidt sieht dies als Bestätigung, „STADA befindet sich auf einem guten Weg hin zu einer unternehmerischen, agilen Wachstumskultur“.
Personalchefin Simone Berger rückt in den STADA-Vorstand

Stada-Personalchefin und Vorstand Simone Berger

31.03.2021

Wesentlichen Anteil an diesem erfolgreichen Transformationsprozess hat aus Sicht des STADA Vorstandsvorsitzenden auch der Human Resources Bereich und seine weltweite Personalchefin Simone Berger. Um den Kulturwandel noch stärker in den Vordergrund zu rücken, wird das Vorstandsteam um CEO Peter Goldschmidt ab 1. April 2021 durch Simone Berger erweitert. Die gebürtige Kölnerin (42) wurde Anfang 2019 als Head of Global Human Resources (CHRO) ins Team geholt und treibt weltweit die Unternehmenskultur sowie die Talententwicklung voran. „Unser Anspruch ist kein geringerer, als mit einer starken Wachstumskultur das beste Team in unserer Industrie zu formen. Nicht zuletzt dank Simones herausragender Performance in den vergangenen Jahren sind wir hier auf einem sehr guten Weg und haben uns inzwischen zu einem echten Bewerber-Magneten entwickelt. Zudem unterstreichen wir mit Simones Bestellung die Bedeutung unserer Mitarbeiter als einer der größten Werte und Wachstumsgaranten der STADA“, freut sich Goldschmidt über die Verstärkung seines Vorstandsteams.

Simone Berger ergänzt: „Dass Themen wie Personalentwicklung und Wachstumskultur bei STADA künftig auf Vorstandsebene verankert sind, ist ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung des Konzerns und ein starkes Signal an die Mitarbeiter. Mit einer offenen und zukunftsorientierten Kultur werde ich das Unternehmen dabei unterstützen, STADAs Wachstumsgeschichte der vergangenen Jahre erfolgreich fortzuführen.“

Unterdessen verlängerte Vorstandsvorsitzender Peter Goldschmidt (56) seinen Vertrag vorzeitig um drei Jahre bis 2024. „Wir sind gemeinsam mit unseren weltweit 12.500 Mitarbeitern auf einer fantastischen Reise. Wir haben nicht nur die Unternehmenskultur bei STADA basierend auf unseren Werten Agility, Entrepreneurship, Integrity und One STADA modernisiert, sondern wachsen auch deutlich schneller als unsere Mitbewerber“, blickt der seit 2018 amtierende CEO in eine erfolgreiche Zukunft. Unter seiner Führung wurde der Umsatz 2020 in einem eher stagnierenden Markt um 18 % auf mehr als drei Milliarden Euro gesteigert und der um Sondereffekte bereinigte Gewinn um 15 % auf über 700 Millionen Euro.

Der STADA-Vorstand besteht damit ab April aus insgesamt vier Mitgliedern: Finanzvorstand Wolfgang Ollig (53) als CFO und Miguel Pagan (55) als CTO komplettieren das Quartett. Neben Goldschmidt verlängerte auch Produktions- und Technikvorstand (CTO) Miguel Pagan seinen Vertrag um weitere drei Jahre bis 2024. Der gebürtige Spanier aus Madrid ist weltweit für über 400 Lieferanten und Partner von STADA verantwortlich und leitet die über 20 Produktionsstätten mit rund 6.000 Mitarbeitern. Erfreut über die Entwicklung von STADA zeigt sich auch Aufsichtsratsvorsitzender Günther von Au. „Peter Goldschmidt und sein Führungsteam haben in den vergangenen Jahren viel erreicht und STADA auf einen starken Wachstumskurs gebracht. Um diese positive Entwicklung fortzusetzen, braucht es Kontinuität und eine Wachstumsstrategie. Dafür stehen Goldschmidt und sein Team“, zeigt sich STADA Aufsichtsrats-Chef Günter von Au überzeugt.

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