Friederike Einig startet mit Positionierung und Kommunikation für Gesundheitszentren, Kliniken und Ärzte
Friedrike Einig
04.12.2018
Der Wettbewerb unter den ärztlichen Versorgungseinrichtungen steigt. Das gilt vor allem für Großstädte und Ballungsgebiete. Neue Formen von Versorgungseinrichtungen, wie Gesundheitszentren, MVZ, Privatkliniken sowie Filial- und Gemeinschaftspraxen sind in den letzten 10 bis 15 Jahren entstanden. Beispiel MVZ: Die Versorgungsform der MVZ gibt es seit dem Jahr 2004. Bis Ende 2004 gab es bundesweit 70 MVZ-Gründungen. Heute gibt es weit über 2500 MVZ in Deutschland. Tendenz steigend. Weitere Wettbewerber der medizinischen Versorger sind auch im europäischen Ausland zu finden. Gerade für die sehr kostenintensiven Behandlungen wie Zahnersatz, unerfüllter Kinderwunsch und Augenkorrekturen bieten die Kliniken im Ausland eine preisgünstigere Alternative zum Angebot der deutschen Anbieter bei vergleichbar medizinischer Expertise.
Der Wettbewerbsdruck auf die Versorger steigt auch seitens der Patienten. Die Patienten hinterfragen ihre medizinische Versorgung deutlich kritischer als früher. Sie informieren sich intensiv und vergleichen verschiedene Therapieangebote im In- und Ausland.
In diesem Spannungsfeld setzt Friederike Einig an. Sie hat sich darauf spezialisiert, ambulante und stationäre Versorger in ihrer Positionierung und in ihrer Kommunikation zu ihren unterschiedlichen Anspruchsgruppen zu stärken. Auf Basis von Markt- und Wettbewerbsanalysen, Zielgruppenbetrachtungen und Entwicklung von Alleinstellungsmerkmalen, erarbeitet sie eine wettbewerbsfähige Marktpositionierung für die medizinischen Versorger. In der Kommunikation fokussiert sie auf die Erarbeitung einer übergeordneten Content Strategie, um Off- und Online-Inhalte sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Einen weiteren Schwerpunkt in der Kommunikation legt sie auf die Zusammenarbeit mit Meinungsmachern und „influencern“.
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