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Digitaler Blutdruck-Pass für Versicherte

Die R+V Betriebskrankenkasse hat mit dem Schwabacher Anbieter der digitalen Lösung BlutdruckDaten ein Pilotprojekt gestartet: Neueingeschriebene Nutzer verschiedener Disease Management Programme können ab Mitte Oktober die Premium-Version des digitalen Blutdruck-Passes kostenfrei nutzen – und so ihren behandelnden Arzt unterstützen.

Bluthochdruck gehört weltweit zu den häufigsten – und leider auch gefährlichsten –
Krankheitsbildern. Mit der richtigen Behandlung lassen sich die Werte jedoch oft wieder
in den Normalbereich bringen. Grundlage hierfür sind zuverlässige Daten. Die R+V
Betriebskrankenkasse hat daher mit dem Schwabacher Anbieter der digitalen Lösung
BlutdruckDaten ein Pilotprojekt gestartet: Neueingeschriebene Nutzer verschiedener
Disease Management Programme können ab Mitte Oktober die Premium-Version des
digitalen Blutdruck-Passes kostenfrei nutzen – und so ihren behandelnden Arzt
unterstützen.


Für Bluthochdruck-Patienten ist eine möglichst frühe und individuell passende Behandlung das
Gebot der Stunde. Die Werte aus regelmäßigen Selbstmessungen helfen hierbei dem Arzt, die
richtigen Entscheidungen zu treffen. Der digitale Blutdruck-Pass von BlutdruckDaten hebt diese
Datengrundlage auf eine neue Ebene: Der behandelnde Arzt erhält nicht nur punktuelle
Messergebnisse, sondern aussagekräftige Diagramme und Statistiken. Und für den Nutzer läuft
dank der leicht handzuhabenden App alles ganz einfach über Computer, Handy oder Tablet.
Diesen Vorteil möchte die R+V Betriebskrankenkasse ihren Versicherten nun in einem
Pilotprojekt bieten. Die BKK erhofft sich davon zusätzliche Erfahrungen mit digitalen Angeboten
im Rahmen von Vorsorgeprogrammen.


Zunächst können neu eingeschriebene Teilnehmer verschiedener Disease Management
Programme der R+V BKK das Angebot nutzen. Über den jeweiligen App-Store laden sie den
digitalen Blutdruck-Pass herunter und mittels eines bis Ende 2018 gültigen Codes aktivieren sie
die Premium-Version zur Teilnahme am Pilotprojekt. Über das entsprechende Gerät lassen sich
dann alle Daten ganz bequem dokumentieren, zum Beispiel Blutdruck, Puls und weitere
Parameter. Die Inhalte, die den Nutzern zur Verfügung stehen, sind allesamt fachlich geprüft.
Die persönlichen Daten sind geschützt. Dritte, auch die Krankenkasse, haben keinen Zugriff
darauf. Nach Abschluss des Pilotprojektes entscheiden die Kooperationspartner, ob der digitale
Blutdruckpass gegenüber allen Versicherten beworben – und so eine breitere Basis für die
Prävention von Bluthochdruck-Krankheiten und deren Behandlung geschaffen wird.
Weitere Informationen finden sich unter blutdruckdaten.de

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