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Covid-19 führt zu steigender Nachfrage nach Videosprechstunde

Die Nachfrage nach der Videosprechstunde explodiert aufgrund der Corona-Krise. jameda, Deutschlands größtes Arzt-Patienten-Portal, verzeichnet einen extremen Anstieg bei Videosprechstunden.
Covid-19 führt zu steigender Nachfrage nach  Videosprechstunde

Bild: jameda

31.03.2020

• Die Nachfrage nach der jameda Videosprechstunde ist um mehr als 1.000 % im Vergleich zum Vormonat gestiegen.

• Die Zahl der die Videosprechstunde nutzenden Ärzte und Psychotherapeuten hat sich seit der Corona- Krise vervierfacht.

• Im Vergleich zum Vormonat werden aktuell mehr als siebenmal so viele Videosprechstunden durchgeführt.

• Die Zahl der auf jameda buchbaren Videosprechstunden ist um mehr als 1.700 % gestiegen.

Dr. Florian Weiß, Geschäftsführer von jameda: „Dieses enorme Interesse an unserer Videosprechstunde zeigt
uns: Für Ärzte ist die telemedizinische Versorgung ihrer Patienten vor dem Hintergrund der Gefahren einer
Infektion mit dem Coronavirus eine zentrale Unterstützung. Daher bieten wir unsere gemäß der gesetzlichen
Vorgaben zertifizierte jameda Videosprechstunde Allgemeinärzten und Internisten bereits seit einigen Wochen
kostenlos an. Wir möchten damit einen Beitrag leisten, dass die Ärzte, die in der Krise nun besonders gefordert
sind, ihre Patienten weiter gut betreuen können, ohne Gefahr zu laufen sich anzustecken. Zudem soll die
Videosprechstunde dazu beitragen, dass eine flächendeckende medizinische Versorgung der Patienten
gesichert bleibt.“


Videosprechstunde ist der Schlüssel, um medizinische Versorgung während der Corona-Krise
aufrechtzuerhalten

Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (Pressemeldung vom 16.03.2020) rät inzwischen zum Einsatz
von Videosprechstunden und hat sich mit dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen auf eine
unbegrenzte Abrechnung für telemedizinische Behandlung geeinigt. Denn die Vorteile einer
Videosprechstunde liegen auf der Hand:

1. Der Schutz des Praxispersonals und der anwesenden Patienten: Der Patient kann schnell beraten
werden, ohne dass er die Praxis betreten muss.
2. Die Lenkung der Patientenströme: Kann eine Infektion mit SARS-CoV-2 über die Videosprechstunde
nicht ausgeschlossen werden, ist eine Beratung des Patienten durch den Arzt über die
Videosprechstunde zu den nächsten Schritten möglich. So kann dem Patienten geholfen und
gleichzeitig das Risiko von weiteren Ansteckungen minimiert werden.
3. Beruhigung der Patienten: Über die Videosprechstunde ist eine schnelle Beratung möglich, ohne dass
der Patient das Haus verlassen muss.

Dr. Florian Weiß macht deutlich: „Die Corona-Krise verlangt Ärzten viel ab. Dafür verdienen sie unser aller
Dank. Besonders in diesen Zeiten bietet die Telemedizin Ärzten eine sichere Möglichkeit, ihre Patienten
umfassend zu betreuen und kann so hoffentlich einen Beitrag zum Schutz aller Beteiligten leisten.“

Für Ärzte: Alle wichtigen Informationen rund um die jameda Videosprechstunde sind hier zu finden:
https://www.jameda.de/videosprechstunde-fuer-aerzte/
Für Patienten: Alle wichtigen Informationen rund um die jameda Videosprechstunde sind hier einsehbar:
https://www.jameda.de/videosprechstunde/

Pressekontakt:

jameda GmbH
Saskia Wachter
PR & Marketing Manager
Tel.: 089 / 413 270 303
Mail: presse@jameda.de 

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