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"Apotheken Umschau" wächst gegen den Trend

Die Apotheken Umschau-Titelkombi A+B hat ihre verkaufte Auflage im ersten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert: Das Gesundheitsmagazin legte laut den heute veröffentlichten IVW-Zahlen im Vergleich zum Vorjahresquartal um exakt 138.068 Exemplare zu (plus 1,5 Prozent) und kommt damit auf eine monatlich verkaufte Auflage von 9.300.035 Exemplaren. Und auch das Kinder-Magazin "medizini" registriert eine steigende Auflage.

19.04.2018

Mit der Auflage von nun rund 9,3 Millionen Exemplaren baut die "Apotheken Umschau" ihre Marktführerschaft als Deutschlands führendes Gesundheitsmagazin weiter aus. Mit dem Marketing Verein Deutscher Apotheker e.V. (MVDA). Hauptaktionär der Apothekenkooperation Linda, setzt nun ein weiterer starker Marktpartner auf die hohe Qualität und die Markenbekanntheit der Apotheken Umschau.

„Qualitätszeitschriften wie unsere Gesundheitstitel mit starker Marke und Strahlkraft sind gefragt wie nie zuvor, denn sie bieten Orientierung, Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit“, sagt Andreas Arntzen, CEO des Wort & Bild Verlags. „Die Apotheken Umschau liegt in rund 90 Prozent aller Apotheken aus und ist damit die wichtigste Gesundheitszeitschrift Deutschlands. Unser oberstes Ziel ist und bleibt, das stationäre Geschäft der inhabergeführten Apotheke zu unterstützen.“

"medizin", das ebenfalls vom Wort & Bild Verlag publizierte Kinder-Magazin aus der Apotheke, konnte zu Beginn seines 44. Erscheinungsjahres ebenfalls eine wachsende Auflage vermelden. Die IVW-Zahlen des ersten Quartals 2018 bescheinigen dem Kinder-Klassiker aus der Apotheke einen Auflagenzuwachs: Im Vergleich zum Vorjahresquartal wurden 12.242 Hefte monatlich mehr verkauft. "medizini" kommt damit auf eine verkaufte Auflage von 1.394.250 Exemplaren.

„Alles, was Kinder interessiert, ist auch ein Thema für medizini“, erklärt Arntzen den jahrzehntelangen Erfolg des Magazins. „medizini bringt zuverlässig die beliebten Rätsel, Witze, Poster und Gesundheitsinfos. Und es führt seine jungen Leser in die Welt der Wikinger genauso wie zu den Sternen, berichtet über Kunst ebenso wie über Roboter. Immer neugierig, lustig und detailgenau, so wie die Kinder es lieben.“

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