Sie sind hier: Startseite
19 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp




















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
Veranstaltung Expertenforum via Live-Stream: GKV–Finanzstabilisierungsgesetz: Weiterentwicklung des AMNOG...
Die finanzielle Lage der Gesetzlichen Krankenversicherung verschlechtert sich zusehends. Bei einem prognostizierten Defizit von über 16 Milliarden Euro für das nächste Jahr, würde ohne gesetzgeberische Maßnahmen der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz von derzeit 1,3 Prozent um rund einen Prozentpunkt steigen und anschließend aufgrund der Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben jedes Jahr um weitere 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte zunehmen. Mit dem „Gesetz zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung“ (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG) sollen insbesondere über Regulierungen im Arzneimittelbereich Einsparungen...
Located in Termine
Veranstaltung Hybrid-Expertenforum: GKV–Finanzstabilisierungsgesetz: Weiterentwicklung des AMNOG...
Located in Termine
Pressemitteilung AMNOG paradox: Fast ein Drittel der AMNOG-Arzneimittel für Deutschland verloren - Versorgungslücken trotz guter Bewertungen
Fast ein Drittel der AMNOG-pflichtigen Arzneimittel sind in Deutschland nicht oder nicht mehr verfügbar. Bei AMNOG-Arzneimitteln mit hohem Zusatznutzen gibt es Versorgungslücken. Das sind die Ergebnisse eines vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Auftrag gegebenen Gutachtens. Für den "AMNOG-Check 2017" haben die Gesundheitsökonomen Prof. Dieter Cassel und Prof. Volker Ulrich die Effekte von Nutzenbewertung und Preisfindung neuer patentgeschützter Arzneimittel der vergangenen sechs Jahre empirisch ausgewertet. Die Bilanz offenbart eine paradoxe Versorgungswelt.
Located in News
Pressemitteilung Baustelle frühe Nutzenbewertung: Eine Ampel soll den Informationsfluss regeln
Auf die Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes vom 25. Mai 2016, in der ein industrieneutraler Wissenstransfer der GB-A-Beschlüsse bezüglich des Zusatznutzens gefordert wird, reagiert die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO) entrüstet und kritisiert das dafür vom GKV-Spitzenverband vorgesehene Ampelsystem, wie auch das "unglücklich gewählte Beispiel" des Krebsmedikamentes Axitinib.
Located in News
Pressemitteilung Nutzenbewertung von Arzneimitteln: Rolle der medizinisch-wissenschaftlichen Experten ist wichtiger Ansatzpunkt für Reformen
Ein Ausbau der Beteiligung von Sachverständigen aus Wissenschaft und Versorgung an der Nutzenbewertung von Arzneimitteln könnte ein Ansatzpunkt dafür sein, das AMNOG-Verfahren weiter zu verbessern und die Beschlüsse auf eine breitere fachliche Grundlage zu stellen. Diesen Schluss zieht Takeda aus der vom IGES Institut vorgestellten Untersuchung zu „Auswirkungen von Stellungnahmen der Wissenschaft in der Nutzenbewertung von Arzneimitteln“. Diese von Takeda beauftragte Untersuchung hatte unter anderem ergeben, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in etwa der Hälfte seiner Entscheidungen von den Positionen der Fachwissenschaft abweicht.
Located in News
Pressemitteilung AMNOG-Verfahren: intensive Beteiligung externer Sachverständiger mit kontroversen Ergebnissen
Sachverständige aus Wissenschaft und Versorgung beteiligen sich intensiv an der Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Ihre Meinung weicht dabei in drei Viertel der Verfahren in wesentlichen Bereichen von dem bewertenden Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ab. Unterschiedlich fließen ihre Positionen zudem in den finalen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über den Zusatznutzen neuer Medikamente ein. Das zeigt eine Studie des IGES Instituts.
Located in News
Pressemitteilung Patienten brauchen Zugang zu neuen Arzneimitteln
Am 16. Februar haben Professor Wolfgang Greiner und Julian Witte im Auftrag der DAK-Gesundheit den AMNOG-Report 2016 vorgestellt. Dazu sagt vfa Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer: „Die DAK instrumentalisiert eine Studie für ihre Kostenperspektive, die durchaus die Grundlage für eine sachliche Diskussion bieten könnte. Dabei besteht durchaus Bedarf, das AMNOG ohne ideologische Scheuklappen zu diskutieren und das Für und Wider einzelner Prozessschritte differenziert zu beurteilen.“
Located in News
Pressemitteilung AMNOG-Report 2016: Jedes zweite neue Arzneimittel ohne Zusatznutzen
Schwachstellen bei der Bewertung neuer Arzneimittel treiben die Kosten im Gesundheitswesen weiter in die Höhe. Weit über 30 Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr für Arzneimittel ausgegeben. Damit ist ein Rekordniveau erreicht. Dabei hat nahezu jedes zweite neue Arzneimittel keinen bescheinigten Zusatznutzen für die Patienten.
Located in News
Pressemitteilung AkdÄ:Stellungnahmen zur frühen Nutzenbewertung
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) hat als stellungnahmeberechtigte Organisation Nivolumab (Nivolumab BMS/Opdivo®) sowie Pembrolizumab (Keytruda®) bewertet.
Located in News
Pressemitteilung Kein Ende in Sicht: Arzneimittelpreise steigen weiter
Die Preise für Arzneimittel in Deutschland steigen weiter unaufhaltsam. Daran ändere auch die 2011 eingeführte Nutzenbewertung neuer Medikamente nichts. Das ist das Ergebnis einer Analyse der KKH, die die Kaufmännische Krankenkasse auf ihrem Berliner Dialog am 27. November Politikern vorstellte.
Located in News