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Personalisierte Medizin: Schlüssel ist die gezielte Diagnostik
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Das Motto des diesjährigen Welttags der Patientensicherheit lautet „Sichere Medikation“. Aus Sicht des Verbands der Diagnostica-Industrie (VDGH) verdient die Personalisierte Medizin in diesem Zusammenhang besondere Aufmerksamkeit. Indem Diagnostik und Medikation auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten werden, steigt der Nutzen einer Arzneimitteltherapie und zeitgleich sinkt das Risiko durch beispielsweise geringere Nebenwirkungen. VDGH-Geschäftsführer Dr. Martin Walger betont: „Der Schlüssel zur Personalisierten Medizin liegt in der gezielten Diagnostik. Vor allem bei der Behandlung von Krebserkrankungen ist der Einsatz molekularer Labordiagnostik für die Therapieentscheidung ein unverzichtbares Kernstück.“
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SpiFa startet Kampagne: #WartenBisDerArztKommt
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) startet am heutigen Tage gemeinsam mit seinen Mitgliedern die Kampagne #WartenBisDerArztKommt, um gegen die im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) vorgesehenen Leistungskürzungen für Patienten zu protestieren.
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Aussetzung des Stationsbezugs – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung
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Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt den Kompromiss, den die Selbstverwaltung im Gemeinsamen Bundesauschuss (G-BA) zur Richtlinie der Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) getroffen hat. Damit wird sowohl der Forderung der DKG nach grundsätzlicher Überarbeitung, als auch den Bedenken der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) Rechnung getragen. Der GMK und der DKG war es besonders wichtig zu verhindern, dass starre und kleinteilige Vorgaben die Weiterentwicklung der Versorgung psychisch erkrankter Menschen in Krankenhäusern erschwerten. Zudem sollte die gemeindenahe stationäre Versorgung durch die Vorgaben der Richtlinie nicht gefährdet werden.
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Neue Studie von TOM Medications zeigt: Über ein Drittel der chronisch Kranken erhält eine unnötige Doppeltherapie. Wechselwirkungen sind ähnlich stark verbreitet
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Wechselwirkungen und Doppeltherapien senken die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Therapie und führen zu Folgeerkrankungen. Wie stark sie verbreitet sind, zeigt die erste Schweizer Feldstudie von TOM Medications. Chronisch Kranken wird dringend empfohlen, ihre Therapien regelmässig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen.
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Tatort Gesundheitswesen! Ein Milliardenbetrug?
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Die 16. Berliner Sicherheitsgespräche des Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V. (BDK) fanden in diesem Jahr in Kooperation mit dem GKV-Spitzenverband in der Bayerischen Vertretung in Berlin unter der Schirmherrschaft des bayerischen Innenministers und Vorsitzenden der „Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder“ (IMK) statt. Neben zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der Strafverfolgungsbehörden fand die Veranstaltung auch Interesse bei Mitarbeitenden der Krankenversicherungen.
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Amgen-Umfrage: Gesundheit darf keine Frage des eigenen Geldbeutels sein
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Die andauernde Kostendebatte im Gesundheitssystem verunsichert die Patient:innen. Mehr als die Hälfte der Deutschen (58 Prozent) befürchten, dass ihnen Arzneimittel aufgrund zu hoher Kosten nicht verschrieben werden. Bei Menschen, die auf verschreibungspflichtige Arzneimittel angewiesen sind, ist diese Sorge besonders stark verbreitet (63 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen.
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vdek hält Vorschläge für kontraproduktiv. Mehr Versorgungsqualität, mehr Ambulantisierung werden damit nicht erreicht, dafür mehr Kosten produziert
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Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hält die zweiten Empfehlungen der Krankenhaus-Kommission zur Einführung von sogenannten Tagesbehandlungen im Einvernehmen mit den Patientinnen und Patienten für nicht zielführend. Zwar sei die Idee „gut gemeint, aber nicht gut gemacht“, so Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. „Grundsätzlich begrüßen wir alle Maßnahmen, die zum Abbau vollstationärer Behandlungen beitragen und die Ambulantisierung der Krankenhäuser fördern. Allerdings konterkarieren die Empfehlungen die Weiterentwicklung des neuen Katalogs für das ambulante Operieren und stationsersetzende Maßnahmen (AOP-Katalog).“
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Mehr als 1,5 Milliarden Frauen auf der ganzen Welt erhalten keine wesentlichen Gesundheitsuntersuchungen
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Mehr als 1,5 Milliarden Frauen weltweit lassen sich nicht auf Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes oder sexuell übertragbare Krankheiten/Infektionen untersuchen, obwohl diese Krankheiten zusammengenommen Milliarden von Frauen betreffen. Dies geht aus einer der weltweit größten Studien zum Wohlbefinden von Frauen hervor: dem zweiten jährlichen Hologic Global Women's Health Index.
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Orientierungswert zeigt immense Kostensteigerungen
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Die Veröffentlichung des Orientierungswertes für Krankenhäuser durch das Statistische Bundesamt verdeutlicht die immense Kostenbelastung der Krankenhäuser, die schon vor dem extremen Anstieg der Energiekosten 2022 eingesetzt hat. Für den Zeitraum des zweiten Halbjahres 2021 und des ersten Halbjahres 2022 beträgt der Orientierungswert 6,07 Prozent. Das bedeutet, dass sich in diesem Zeitraum die Personal- und Sachkosten um diesen Faktor verteuert haben. Angehoben wurden aber die Erlöse der Krankenhäuser im Jahr 2021 nur um 2,53 Prozent, 2022 sogar nur um 2,32 Prozent. Das bedeutet, dass sich schon ab 2021 das Defizit der Kliniken deutlich verschärft hat.
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Zweite Corona-Befragung durch die NAKO Gesundheitsstudie
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Die zweite bundesweite Befragung zur Corona-Pandemie der NAKO Gesundheitsstudie startet heute. Im Fokus der Erhebung steht der aktuelle Gesundheitszustand der NAKO-Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Hinblick auf die zweijährige SARS-CoV-2-Pandemie. Gefragt wird u. a. nach dem Auftreten von Post- und Long-COVID-Symptomen, nach den Erfahrungen mit der medizinischen Versorgung während der Pandemie sowie der mentalen Gesundheit und Resilienz der Studienteilnehmer.
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