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Pressemitteilung Reform der Krankenhausversorgung: DGIM begrüßt Vorschläge und legt Stellungnahme vor
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) begrüßt die Vorschläge aus der 3. Stellungnahme der Regierungskommission für die Krankenhausreform. Sie seien ein Schritt in die richtige Richtung, um eine hohe Versorgungsqualität sicherzustellen und den ökonomischen Druck auf Krankenhäuser zu reduzieren. Gleichzeitig braucht es bei der Umsetzung Augenmaß unter Berücksichtigung gewachsener regionaler Strukturen. Dies haben auch die Bund-Länder-Verhandlungen in der vergangenen Woche gezeigt. In ihrer aktuellen Stellungnahme zum Reformpaket dringt die DGIM darauf, die Reform nach einheitlichen Maßstäben umzusetzen, aber auch regionale Eigenheiten nicht außer Acht zu lassen (1). Insbesondere müssten Krankenhäuser, deren Leistungsspektrum eingeschränkt würde, alternative, aber für ihre Region wichtige ambulante und stationäre Leistungen erbringen. Eine hochwertige Aus- und Weiterbildung muss auf allen Versorgungsebenen gewährleistet sein.
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Pressemitteilung Pläne zur UPD-Reform gehen in falsche Richtung
Mit dem heute in der Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestages beratenen „15. Gesetz zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch - Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland“ will die Bundesregierung die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) neu ordnen und in eine Stiftung bürgerlichen Rechts überführen. Ziel sei es, so der Gesetzentwurf, eine vollständig unabhängige Patientenberatung dauerhaft zu etablieren. Allerdings sehen die Gesetzespläne nicht nur eine Errichtung der UPD-Stiftung durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) vor, sondern auch einen Zwang zur Finanzierung der UPD durch GKV und private Krankenversicherung (PKV). Damit widerspricht die geplante Neuaufstellung der UPD dem selbstgesteckten Ziel im Koalitionsvertrag, die UPD zukünftig komplett unabhängig auszugestalten.
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Pressemitteilung Reimann: Vorschlag einer "Eintrittsgebühr" für Arzt- und Klinikbesuche geht in die völlig falsche Richtung
Den Vorstoß des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Bernd Raffelhüschen, nach dem gesetzlich Krankenversicherte zur Finanzierung des Gesundheitswesens jährlich bis zu 2.000 Euro Selbstbeteiligung zahlen sollten, kommentiert Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, wie folgt:
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Pressemitteilung Krankenhausreform konstruktiv im Sinne der Patientinnen und Patienten angehen - Krankenkassenverbände unterstützen die Pläne der Bundesregierung
Anlässlich des Bund-Länder-Treffens am 23. Februar 2023 zur anstehenden Krankenhausreform appellieren der GKV-Spitzenverband und die Krankenkassenverbände (Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), AOK-Bundesverband, BKK Dachverband, IKK e.V., KNAPPSCHAFT, SVLFG) an alle Beteiligten, sich konstruktiv für eine Reform im Sinne der Patientinnen und Patienten sowie der Beschäftigten einzubringen. Die von der Ampel-Koalition angestoßene Reform sei überfällig. Es gehe jetzt darum, die Strukturen neu zu ordnen und die Versorgung zu modernisieren. Dabei habe die Verbesserung der Behandlungsqualität, verbunden mit einer guten Erreichbarkeit der Krankenhäuser und zukunftsfähigen Arbeitsstrukturen, oberste Priorität.
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Pressemitteilung Studie: Zuckerreduktion bei Softdrinks kommt nicht voran – Reduktionprogramm der Bundesregierung unzureichend
Der durchschnittliche Zuckergehalt von Softdrinks in Deutschland ist in den Jahren 2015 bis 2021 lediglich um etwa 2 Prozent gesunken. Das zeigt eine Studie der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) in Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM), die heute in der Fachzeitschrift „Annals of Nutrition and Metabolism“ erschienen ist. Der Studie zufolge ist die Getränkeindustrie nicht auf Kurs, die selbst gesteckten Ziele zur Zuckerreduktion zu erreichen. Im Rahmen der Nationalen Reduktionsstrategie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ist vereinbart, den Zuckergehalt von Softdrinks von 2015 bis 2025 auf freiwilliger Basis um 15 Prozent zu senken.
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Pressemitteilung DAK-Studie zeigt Reformbedarf in der Pflege: Sozialhilfequote in Heimen bis 2026 bei 36 Prozent
Armutsfalle Pflegeheim: Durch die massiv gestiegenen Kosten in der stationären Pflege erreicht die Belastung der Pflegebedürftigen trotz der jüngsten Reformschritte bereits in diesem Jahr ein neues Rekordniveau. Das zeigen neue Berechnungen des Bremer Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Heinz Rothgang im Auftrag der DAK-Gesundheit. Trotz deutlich gestiegener Alterseinkünfte wird der Anteil der Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner, die Sozialhilfe in Anspruch nehmen müssen, im Laufe dieses Jahres wieder auf ein Drittel anwachsen und bis 2026 voraussichtlich 36 Prozent betragen.
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Pressemitteilung Länder kommen erneut ihrer Pflicht zur Krankenhaus-Finanzierung nicht nach
Die Bundesländer sind auch im zweiten Pandemiejahr 2021 nicht ihrer Pflicht zur auskömmlichen Investitionskostenfinanzierung der Krankenhäuser nachgekommen. Das ergibt die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) erhobene jährliche „Bestandsaufnahme zur Krankenhausplanung und Investitionsfinanzierung in den Bundesländern“. Dem ermittelten Investitionsbedarf von rund 6,7 Milliarden Euro standen demnach nur rund 3,3 Milliarden tatsächlich geleistete Zahlungen gegenüber. Im Vorjahr lag das Verhältnis bei rund 6,1 zu 3,2 Milliarden.
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Pressemitteilung „Einige brauchbare Ansätze, aber Vieles erscheint unrealistisch“
„Mehr Schatten als Licht“, kommentierte in einer ersten Reaktion Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), die Empfehlungen der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung zur Reform der Notfall- und Akutversorgung.
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Pressemitteilung Zi stellt Projektion zur Inanspruchnahme der vertragsärztlichen Versorgung bis 2030 vor
Die Patientinnen und Patienten in Deutschland werden die vertragsärztliche und psychotherapeutische Versorgung auch in den nächsten Jahren vermutlich weiterhin stark in Anspruch nehmen. Da die Bevölkerungszahl in aktuellen Prognosen insgesamt nicht mehr abnimmt, steht einem Bevölkerungsrückgang in ländlichen Regionen eine zunehmende Verdichtung urbaner Räume gegenüber.
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Pressemitteilung Neues Reformkonzept für Notfallversorgung
Patientinnen und Patienten sollen in medizinischen Notfällen an Krankenhäusern künftig schneller und effektiver versorgt werden. Dafür sollen flächendeckend integrierte Notfallzentren (INZ) sowie integrierte Leitstellen (ILS) aufgebaut werden. Das empfiehlt die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“.
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