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Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. DGIM bis 28. Februar 20022 einreichen
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Was noch vor 15 Jahren therapeutisch unmöglich gewesen wäre, gehört mittlerweile zum Standardrepertoire jeder Intensivstation – technologische Entwicklung, translationale Forschung und die immer engere interdisziplinäre Zusammenarbeit der unterschiedlichen medizinischen Disziplinen sorgen dafür, dass die Grenzen des medizinisch Möglichen stetig erweitert werden. Gleichzeitig verschieben sich zunehmend auch die Grenzen zwischen den Fachdisziplinen wie auch dem ambulanten und dem stationären Sektor. Daher richtet die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) mit ihrem Medienpreis den Fokus auf „Die Grenzen der Inneren Medizin“, zugleich das Motto des kommenden Internistenkongresses 2022. Die Fachgesellschaft ruft Journalistinnen und Journalisten dazu auf, ihre Beiträge zu diesem Thema in den Kategorien Print, Online, TV und Hörfunk sowie erstmals auch Podcasts noch bis zum 28. Februar 2022 einzureichen. Die DGIM vergibt drei Preise, die mit insgesamt 8000 Euro dotiert sind.
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Lieferengpässe bei Tamoxifen-Präparaten für Brustkrebspatient:innen – Aktuelle Infos auf progenerika.de
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Bei Tamoxifen – einem Wirkstoff, der als sogenanntes Anti-Östrogen bei hormonrezeptorpositiven Brustkrebserkrankungen eingesetzt wird – kommt es derzeit vermehrt zu Lieferengpässen. Da bereits ein Großteil der Hersteller, die das Arzneimittel anbieten, nicht oder nur noch teilweise lieferfähig ist, lässt sich ein Versorgungsengpass bei Tamoxifen für die kommenden Monate aus Sicht der Generika-Hersteller nicht ausschließen.
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Studie gestartet: Auffällige Bewegungsmuster bei Säuglingen per App erkennen
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An der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, fällt diese Woche der Startschuss für die „ScreenFM“-Studie. Die beteiligten Forscher*innen entwickeln und evaluieren eine App, um spontane Bewegungsmuster, sogenannte Fidgety Movements (FM), von Säuglingen im Alter von drei bis fünf Monaten zu analysieren. Die App soll das Screening für Entwicklungsauffälligkeiten verbessern und flächendeckend durch Kinder- und Jugendärzt*innen möglich machen.
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Ein künftig tragfähiges Gesundheitssystem setzt die Reform der Schnittstelle ambulant-stationär voraus
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Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) drängt auf eine Lösung der Versorgungsprobleme an der Schnittstelle ambulant-stationär und bietet der Bundesregierung sein Konzept als gemeinsame Gesprächsgrundlage für eine Reform an.
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Ministerium regelt Förderung: Forscher sollen regelmäßig kommunizieren
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Die Öffentlichkeitsarbeits-Analysten des Deutschen Instituts für
Forschungskommunikation (DIF) sehen die Forschungskommunikation in
Deutschland vor einem zwangsweisen Umbruch. "Die aktuellen Schlussfolgerungen
des Corona-Expertenrats der Bundesregierung nach mehr Professionalität sind ein
Weckruf. Eine hochwertige Forschungskommunikation auch konsequent
umzusetzen – das wird künftig auch durch Ministeriums-Maßgaben zum Muss", sagt
DIF-Direktor Winfried Rauscheder.
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SBK beschließt Klimaneutralität bis spätestens 2030
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Die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse setzt sich das Ziel, bis 2030 klimaneutral zu sein. Damit geht die Krankenkasse nach ihrem Beitritt zur Initiative „Klimaneutraler Gesundheitssektor 2035“ nun noch einen Schritt weiter, um einen Beitrag zu einer klimaneutralen Gesellschaft zu leisten. Als Krankenkasse fühlt sie sich in besonderem Maße dem Schutz einer gesunden Umwelt verpflichtet. Denn nur auf einem gesunden Planeten können Menschen gesund leben.
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Strukturprüfungen zeigen hohe Qualität der Krankenhäuser
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2021 wurden 15.000 Strukturprüfungen für hochkomplexe Leistungen in Kliniken durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen nun, dass der permanente Vorwurf mangelnder Qualität nicht gerechtfertigt ist, denn in 92 Prozent der Fälle gab es keine Beanstandungen, vielmehr bestätigen die Prüfungsergebnisse die Qualität der Kliniken in hochkomplexen Leistungen hinsichtlich Personal, Struktur und Organisation. Nur in acht Prozent meinte der Medizinische Dienst (MD), an einzelnen Stellen bei den Strukturmerkmalen möglicherweise technische, organisatorische oder personelle Defizite festgestellt zu haben.
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Douglas steigt in den Medizinmarkt ein: Die bitteren Folgen der staatlichen e-Rezept Politik
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Die Parfümeriekette Douglas hat das lukrative Apothekengeschäft entdeckt: Durch den Kauf eines holländischen Versandhändlers kann das Unternehmen in den Online-Medikamentenmarkt einsteigen. "Wie schon andere Mitbewerber warten alle darauf, dass sich in Deutschland das elektronische Rezept für Kassenrezepte durchsetzt, ermöglicht durch in Berlin beschlossene Gesetze", kommentiert die Vize-Vorsitzende der Freien Ärzteschaft, Dr. Silke Lüder, die aktuelle Entwicklung.
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DAK-Gesundheit bietet neue App gegen Bluthochdruck
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Die DAK-Gesundheit verbessert die Versorgung bei Bluthockdruck: Die Krankenkasse bietet ihren Versicherten exklusiv die kostenlose Hypertonie-App „Liebria“. Das neue Online-Angebot der Entwicklungsfirma „GAIA“ unterstützt Bluthochdruck-Patientinnen und -Patienten für sechs Monate bei einem gesunden Lebenswandel, um so die Erkrankung besser zu managen. Die digitale Therapie soll helfen, den Medikamentenbedarf zu senken und das Risiko für Folgeerkrankungen wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte zu reduzieren. Nach einer laufenden Pilotphase mit 10.000 Versicherten steht die App ab 1. April allen erwachsenen DAK-Versicherten mit einer Hypertonie zur Verfügung.
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Erstmals Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs erschienen
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Erstmals hat das Leitlinienprogramm Onkologie eine Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) veröffentlicht. Die Leitlinie basiert auf der aktuellen Ausgabe der S3-Leitlinie für medizinische Fachkreise und wendet sich mit patientenverständlichen Informationen zur Erkrankung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge direkt an die Betroffenen. Da einige Frauen ein erblich bedingt erhöhtes Risiko haben können, an Gebärmutterkörperkrebs zu erkranken, wendet sich die Leitlinie auch an diese Zielgruppe mit Informationen zur genetischen Beratung. Die Erstellung der Patientenleitlinien wird im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie durch die Deutsche Krebshilfe gefördert.
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