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EU-Forschungsprojekt zur altersabhängigen Makuladegeneration
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Eine rechtzeitige Lebensstiländerung kann Menschen mit hohem Risiko, an altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) zu erkranken, bis ins fortgeschrittene Alter vor dem Verlust des Sehvermögens schützen. Das ist ein zentrales Zwischenergebnis des europäischen Forschungsprojekts EYE-RISK. Wer besonders gefährdet ist, wie das individuelle Risikoprofil ermittelt wird und welche drei Lebensstil-Faktoren bei der Prävention entscheidend sind, erläuterten Experten auf einer Pressekonferenz der PRO RETINA Deutschland e.V.
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MSD Publikumspreis 2019: Jetzt mitmachen und für Favoriten stimmen!
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Wer soll den MSD Publikumspreis 2019 gewinnen? Seit 2012 fördert MSD Innovationen in der Gesundheitsversorgung. Der mit 5000 EUR dotierte Publikumspreis wird zum zweiten Mal verliehen. Jetzt sind alle gefragt: ab 01. August unter www.msd.de/jede-stimme-zaehlt reinklicken und aus neun innovativen Projekten den eigenen Favoriten wählen.
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Erstmals früher Schritt der zellulären Störung bei Alzheimer erkannt
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Überaktive Nervenzellen in bestimmten Hirnbereichen gelten als eine frühe Erscheinung bei Alzheimer. Erstmals gelang es einem Team der Technischen Universität München (TUM) die Gründe und Mechanismen dieses anfänglichen und damit wichtigen Schritts grundlegend aufzuklären. Der aktivierende Hirnbotenstoff Glutamat kann nicht schnell genug abtransportiert werden und verstärkt somit krankhafte die Erregung von Nervenzellen. Diese Störung ist wahrscheinlich entscheidend für die eingeschränkte Lern- und Merkfähigkeit der Erkrankten.
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Pläne des NRW-Gesundheitsministeriums für das virtuelle Krankenhaus
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„Die Digitalisierung in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern ist eine der Herausforderungen für eine zukunftsorientierte und nachhaltige medizinische Versorgung in allen Regionen. Die Pläne von NRW-Gesundheitsminister Laumann für das virtuelle Krankenhaus zielen in die richtige Richtung und sind ein wichtiger Baustein einer flächendeckenden Digitalisierung und Vernetzung der nordrhein-westfälischen Krankenhäuser“, erklärte Matthias Blum, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, anlässlich der Vorstellungen der Pläne des Ministers und von Experten für ein virtuelles Krankenhaus.
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DGIV kritisiert Arbeitspapier der Bund/Länder AG Sektorenübergreifende Versorgung
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Die in den letzten Wochen verlautbarten Signale aus Bund und Ländern über bestehende Absichten auf dem Gebiet der sektorenübergreifenden Versorgung vermögen aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e.V. (DGIV) noch nicht zu überzeugen. Bei der DGIV wächst die Besorgnis, dass es wieder nicht gelingen könnte, nachhaltige Maßnahmen zum Abbau der Sektorengrenzen zu treffen. Den Arbeitsentwurf der Bund/Länder-AG sektorenübergreifende Versorgung nimmt die DGIV mit Enttäuschung zur Kenntnis, hofft aber darauf, dass das Papier in seiner Endfassung der Aufgabenstellung für die Arbeitsgruppe besser gerecht wird.
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Kommunikationschefin Julia Richter verlässt den BPI
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Julia Richter, Leiterin Kommunikation, Pressesprecherin und Mitglied der Geschäftsleitung verlässt den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) zum 31. August 2019. Sie hat sich zu einer beruflichen Veränderung entschlossen. Der BPI wünscht Frau Richter in ihrer neuen Aufgabe viel Glück und Erfolg und ist überzeugt, dass sie diesen auch dort haben wird.
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Intensivpflege: Mediziner begrüßen neuen Gesetzesentwurf und fordern verbesserte Versorgung für außerklinisch künstlich beatmete Patienten
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Gewinnmaximierung auf Kosten schwerkranker Patienten: Statt von der künstlichen Beatmung schnellstmöglich entwöhnt zu werden, werden Betroffene oft so lange wie möglich an Maschinen angeschlossen. Der Grund ist oft finanzieller Natur. Für die Versorgung eines Beatmungspatienten im eigenen Zuhause erhalten Anbieter pro Monat bis zu 25.000 Euro, spezialisierte Pflegeeinrichtungen verlangen von Angehörigen bis zu 3.000 Euro pro Monat. Diese Entwicklung will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit dem heute öffentlich gemachten Entwurf zum „Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz“ stoppen.
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vdek begrüßt Neuregelung der intensivpflegerischen Versorgung
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Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Versorgung von Schwerstkranken, die u. a. künstlich beatmet werden, zu verbessern. Es wird ein neuer Leistungsanspruch „Außerklinische Intensivpflege“ eingeführt. Die Versorgung der PatientInnen soll zukünftig in hochspezialisierten Pflegeeinrichtungen erfolgen. Dazu werden auf Bundesebene Qualitätsanforderungen an die ambulanten Pflegedienste/Wohneinheiten und an die vollstationären Pflegeeinrichtungen beschlossen.
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Ostdeutschland bei Gesundheitsversorgung abgehängt – Befragte beurteilen Situation vor Ort unterdurchschnittlich
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Die Menschen im Osten Deutschlands beurteilen ihre Gesundheitsversorgung vor Ort schlechter als die Einwohner der meisten westlichen Bundesländer. Das geht aus einer repräsentativen Meinungsumfrage des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) hervor.
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ResMed Healthcare setzt auf Spirit Link
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Spirit Link freut sich über die weitere Zusammenarbeit mit ResMed Healthcare. Das Medizintechnik-Unternehmen aus Martinsried bei München entwickelt innovative Dienstleistungen für Menschen, die unter schlafbezogenen Atmungsstörungen, COPD und chronischen, respiratorischen Erkrankungen leiden. Das Team von Spirit Link konzipierte bereits die neue Online-Präsenz www.resmed-healthcare.de und zeichnet jetzt für den weiteren strategischen und inhaltlichen Ausbau verantwortlich.
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