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Pressemitteilung Ausschreibung: Zusätzlich Fördergelder für Forschungsprojekte zur Infektionskontrolle medizinscher Einrichtungen
Die B. Braun‐Stiftung hat ihr Ausschreibungsfenster für das erste Halbjahr 2022 eröffnet. Auch dieses Jahr schreibt die Stiftung zusätzlich ein Thema aus. Bis zu vier Forschungsgruppen mit interprofessionellen Ansätzen zur "Infektionskontrolle stationär & ambulant“ haben eine Chance auf Fördergelder bis zu 50 000 Euro.
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Pressemitteilung Ökologisch, sozial, vielfältig: Sozialatlas zeigt Herausforderungen für den sozialen Zusammenhalt
Der heute erscheinende Sozialatlas der Heinrich-Böll-Stiftung greift eine der wichtigsten und zugleich herausforderndsten Fragen unserer Zeit auf, die nach sozialer Sicherheit und sozialem Zusammenhalt unter den Bedingungen des gesellschaftlichen Wandels, der demografischen Veränderungen und des klimagerechten Umbaus unseres Wirtschaftssystems.
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Pressemitteilung DPtV-Frauennetzwerk startet Mentoring-Programm für Berufspolitikerinnen
„Über 70 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitswesen sind Frauen – aber nur etwa 36 Prozent der Führungspositionen in der Selbstverwaltung sind von Frauen besetzt. Dieses Ungleichgewicht sollten wir im Fokus haben – nicht nur am Frauentag am 8. März“, sagt Dr. Christina Jochim aus dem Bundesvorstand der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV).
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Pressemitteilung Kassen gefährden Anschlussversorgung mit Arzneimitteln nach Krankenhausentlassung
Mehr als 1,9 Millionen Mal haben Patientinnen und Patienten im vergangenen Jahr am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes ein Entlassrezept für ihre örtliche Apotheke erhalten, damit ihre Arzneimittelversorgung bis zum nächsten Hausarztbesuch gesichert ist. Doch genau diese Überbrückung ist jetzt gefährdet. Davor warnt der Patientenbeauftragte des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Berend Groeneveld: „Entlassrezepte weisen häufig formale Fehler auf. Bislang konnten Apotheken das oft heilen - zum Beispiel, wenn die Facharztnummer fehlt. Jetzt haben die Krankenkassen eine Kulanzregelung aufgekündigt und wollen die Medikamente für ihre Versicherten nicht mehr bezahlen, wenn auch nur kleinste formale Fehler auf dem Rezept ist. Wenn die Apotheke das Rezept trotzdem beliefert, bleibt sie auf den gesamten Kosten sitzen. Das kann nicht angehen.“
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Pressemitteilung Tuberkulose-Behandlung: Kontinuierliche Versorgung von Geflüchteten muss gesichert werden
Mediziner erwarten unter den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine auch Tuberkulose-Patientinnen und -Patienten. „Deshalb muss jetzt sichergestellt werden, dass diese Menschen lückenlos medizinisch weiterversorgt werden, damit deren Behandlung Erfolg hat“, sagt Professor Torsten Bauer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Abhängig von der Komplexität dieser bakteriellen Lungenerkrankung kann eine Tuberkulose-Therapie mindestens sechs und teilweise mehr als 20 Monate dauern.
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Pressemitteilung BDP schaltet ab Samstag BDP-Ukrainekrieg-Hotline: 0800 777 22 44
Die erschreckenden Bilder und Nachrichten aus der Ukraine beunruhigen die Menschen in Deutschland und Europa zutiefst. Frauen, Kinder und Jugendliche sind auf der Flucht und müssen mit den entsetzlichen Erlebnissen des Krieges, dem Verlust von Heimat und Geborgenheit und den Ängsten über eine unsichere Gegenwart und Zukunft umgehen. Zur Bewältigung der akuten psychischen Folgen der Erlebnisse angesichts der dramatischen Ereignisse hat der BDP seine Krisenhotline aktiviert. Sie soll der akuten Unterstützung von Betroffenen und Helfenden dienen und wird in den kommenden Wochen täglich geschaltet.
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Pressemitteilung Medizinische Versorgung polytraumatisierter Menschen aus der Ukraine
Die derzeitigen Polytrauma-Netzstrukturen mit Universitätsklinika und Krankenhäusern der Maximalversorgung sind nach Auffassung des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) angemessen für die Versorgung polytraumatisierter, unter Umständen lebensbedrohlich verletzter Patienten aus der Ukraine.
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Pressemitteilung DIVI koordiniert Versorgungsnetzwerk für intensivpflichtige Kinder aus der Ukraine
Die Flüchtlingszahlen aus dem ukrainischen Kriegsgebiet steigen rasant – und dabei vermutlich auch der Anteil an kranken, versorgungsbedürftigen Kindern, die in Deutschland eintreffen werden. Kürzlich erst hat die Ukraine einen russischen Angriff auf eine Kinderklinik in der Hafenstadt Mariupol vermeldet. Um speziell den erwarteten zunehmenden Strom von intensivpflichtigen Kindern so gut wie möglich zu steuern, ist die DIVI frühzeitig aktiv geworden: „Wir haben eine Koordinierungsstelle eingerichtet, bei der Kinderintensiv-Anfragen ab sofort über eine zentrale E-Mail-Adresse eingehen und koordiniert innerhalb Deutschlands verteilt werden können“, erklärt PD Dr. Florian Hoffmann, Generalsekretär der DIVI. Zusammen mit seinen Kollegen PD Dr. Martin Olivieri und Dr. Bernd Landsleitner von der DIVI-Sektion Pädiatrische Intensiv- und Notfallmedizin sowie Präsidiumsmitglied Prof. Dr. Sebastian Brenner rief er die Initiative ins Leben.
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Pressemitteilung vdek-Broschüre „Basisdaten 2022“ erschienen
Der Zuspruch zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist ungebrochen, das zeigt die soeben erschienene Broschüre „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2022“, die der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) jährlich herausgibt. 73,3 Millionen Einwohner (88,2 Prozent) waren 2021 in der GKV versichert. Die Publikation zeigt auch, dass die Kurve für die Leistungsausgaben weiter nach oben geht. 2020 gaben die Krankenkassen für die Gesundheitsversorgung ihrer Versicherten 248,9 Milliarden Euro aus, 3,92 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Pressemitteilung Krebsmittel Lenalidomid: Zum Start des Generikawettbewerbs fallen die Preise um bis zu 60 Prozent
Noch im Jahr 2021 war das Krebsmittel Revlimid® eines der ausgabenstärksten Arzneimittel, 830 Millionen Euro haben die Krankenkassen dafür aufgewendet. Jetzt sind – bereits vor dem offiziellen Patentablauf – Generika mit dem Wirkstoff Lenalidomid verfügbar. Und das hat bereits im ersten Monat des Generikawettbewerbs zu einem Preisrückgang von bis zu 60 Prozent pro Packung geführt. Tendenz weiter fallend!
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