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Pressemitteilung Hepatitis D - Hoffnung auf Heilung?
Die Hepatitis D ist die aggressivste aller viralen Leberentzündungen. Sie tritt immer zusammen mit der Hepatitis B auf und konnte lange Zeit kaum behandelt werden. Seit Sommer 2020 steht endlich ein Medikament zur Verfügung, das den Betroffenen Hoffnung macht. Die bisherigen Therapieerfolge stimmen Experten optimistisch.
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Pressemitteilung Erprobung der Amyloid-PET bei Demenz – G-BA beauftragt Studienbegleitung
Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) wird im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) die Erprobungsstudie zur Amyloid-Positronenemissionstomographie (Amyloid-PET) begleiten und auswerten. Mit dieser Vergabeentscheidung konnte der G-BA sein europaweites Ausschreibungsverfahren vom November 2020 erfolgreich abschließen. Die Ergebnisse der Erprobungsstudie sollen dem G-BA eine sichere Entscheidung über den medizinischen Nutzen der Amyloid-PET bei einer Demenz, deren Ursache unklar ist, ermöglichen.
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Pressemitteilung Phase II-Studienergebnisse von URSAPHARM und Cebina: Antiviraler Effekt des Wirkstoffs Azelastin
Der Saarbrücker Arzneimittelhersteller URSAPHARM und das Biotech-Unternehmen Cebina (Central European Biotech Incubator and Accelerator) mit Sitz in Wien haben im Rahmen einer klinischen Phase II-Studie den antiviralen Effekt des Wirkstoffs Azelastin bei der Bekämpfung von COVID-19 aufgezeigt. Zellkultur-Untersuchungen mit isolierten Virusstämmen zeigten darüber hinaus, dass eine Wirksamkeit nicht nur bei allen zurückliegend bedeutenden Virusvarianten (Alpha-, Beta, Delta-Variante), sondern auch bei der aktuell weltweit dominierenden Omikron-Variante unvermindert gegeben ist.
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Pressemitteilung Krebsfrüherkennung: Vorsorge nimmt laut DAK-Sonderanalyse trotz Corona wieder zu
In der Pandemie nutzen die Deutschen wieder verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden im ersten Halbjahr 2021 rund 14 Prozent mehr Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres durchgeführt. Besonders stark war die Zunahme bei Mammographie-Untersuchungen. Sie stiegen um 44 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse der DAK-Gesundheit für die ersten Halbjahre 2019, 2020 und 2021 – auf Basis der aktuell verfügbaren Daten. Laut Studie nahmen auch Hautkrebs-Screenings um 18 Prozent zu. Insgesamt lag die Inanspruchnahme von Krebsvorsorgeuntersuchungen 2021 aber noch rund zwölf Prozent unterhalb des Vor-Corona-Niveaus von 2019.
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Pressemitteilung Patientensicherheit nach Operationen in Krankenhäusern: Innovativer Parameter ergänzt Mindestmengen
Um ein Höchstmaß an Sicherheit und medinischer Versorgungsqualität zu garantieren, sollen in Deutschland komplexe operative Eingriffe nur in Kliniken durchgeführt werden, die jährlich eine Mindestanzahl dieser erreichen. Hierzu legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seit 2004 regelmäßig eine Mindestmengenvorgabe vor. Die Anzahl der jährlich in einem Krankenhaus durchgeführten Operationen wird damit als Qualitätsmesser der Behandlung genutzt. Dies bedeutet aber auch, dass Unterschiede in der Behandlungsqualität zwischen Krankenhäusern mit ähnlicher Fallzahl nicht abgebildet werden und keine Adjustierung an relevante Risikofaktoren der behandelten Patienten erfolgt.
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Pressemitteilung Erstmals Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs erschienen
Erstmals hat das Leitlinienprogramm Onkologie eine Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) veröffentlicht. Die Leitlinie basiert auf der aktuellen Ausgabe der S3-Leitlinie für medizinische Fachkreise und wendet sich mit patientenverständlichen Informationen zur Erkrankung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge direkt an die Betroffenen. Da einige Frauen ein erblich bedingt erhöhtes Risiko haben können, an Gebärmutterkörperkrebs zu erkranken, wendet sich die Leitlinie auch an diese Zielgruppe mit Informationen zur genetischen Beratung. Die Erstellung der Patientenleitlinien wird im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie durch die Deutsche Krebshilfe gefördert.
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Pressemitteilung Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen besucht CCCE
Isabel Pfeiffer-Poensgen, Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sich bei einem Besuch des gemeinsamen "Cancer Research Center Cologne Essen – CCCE" des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) am Universitätsklinikum Essen sowie des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln und der medizinischen Fakultät über den aktuellen Stand der onkologischen Forschung in Nordrhein-Westfalen informiert. Im Rahmen der Landesförderung des CCCE sowie des landesweiten Aufbaus eines „Exzellenznetzwerks Krebsmedizin“ wurden vier Professuren und sechs Nachwuchsgruppen neu eingerichtet, um die patientenorientierte Forschung im Bereich der personalisierten Krebstherapie voranzutreiben.
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Pressemitteilung Darmkrebsmonat März: Vorsorge greift zu spät
Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts sind im Jahr 2018 mehr als 60 000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs erkrankt. Die meisten Darmkrebs-Neuerkrankungen werden dabei nach dem 50. Lebensjahr festgestellt. Allerdings gibt es zwei wichtige Tatsachen, die wenig Beachtung finden: Jeder zehnte Darmkrebsfall wird vor dem 50. Geburtstag diagnostiziert, und mehr als jeder zehnte Deutsche hat eine familiäre Belastung für Darmkrebs. So gibt es Menschen, bei denen Darmkrebs schon zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auftritt. Diese Menschen fallen aus dem Vorsorgeraster heraus – mit oft tödlichen Folgen.
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Pressemitteilung Rote Karte dem Zervixkarzinom
Humane Papillomviren (HPV) sind sexuell übertragbare Krankheitserreger, und sie sind weit verbreitet: 80 Prozent aller Menschen stecken sich während ihres Lebens damit an, bei etwa 10 Prozent wird die Infektion chronisch.[i] Je nach HPV-Typ können sich dann Karzinome des Gebärmutterhalses (Zervix), der Vagina, der Vulva, des Penis, des Anus und der Mundhöhle sowie Genitalwarzen bilden [i].
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Pressemitteilung ZAK – Zugelassene Arzneimittel für Kinder
Die Arzneimitteldatenbank ZAK (Zugelassene Arzneimittel für Kinder) geht mit Schwung ins neue Jahr. Stetig wächst die Zahl der recherchierbaren Präparate und ihrer Fachinformationen. Allein in den letzten drei Monaten kamen sechs neue Unternehmen und ihre Präparate dazu. Auch InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH liefert Produktdaten an die ZAK.
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