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Baustelle frühe Nutzenbewertung: Eine Ampel soll den Informationsfluss regeln
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Auf die Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes vom 25. Mai 2016, in der ein industrieneutraler Wissenstransfer der GB-A-Beschlüsse bezüglich des Zusatznutzens gefordert wird, reagiert die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO) entrüstet und kritisiert das dafür vom GKV-Spitzenverband vorgesehene Ampelsystem, wie auch das "unglücklich gewählte Beispiel" des Krebsmedikamentes Axitinib.
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Die systematische Arzneimittelbewertung gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG)
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Das Verfahren im Detail
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Key Account Krankenkasse für Healthcare Manager / Key Account-Manager ambulant
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Wie verändert sich die Zusammenarbeit von Industrie und Krankenkasse unter dem AMNOG? Die nächsten Monate werden darüber Klarheit verschaffen.
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Kein Ende in Sicht: Arzneimittelpreise steigen weiter
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Die Preise für Arzneimittel in Deutschland steigen weiter unaufhaltsam. Daran ändere auch die 2011 eingeführte Nutzenbewertung neuer Medikamente nichts. Das ist das Ergebnis einer Analyse der KKH, die die Kaufmännische Krankenkasse auf ihrem Berliner Dialog am 27. November Politikern vorstellte.
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Expertenforum via Live-Stream: GKV–Finanzstabilisierungsgesetz: Weiterentwicklung des AMNOG...
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Die finanzielle Lage der Gesetzlichen Krankenversicherung verschlechtert sich zusehends. Bei einem prognostizierten Defizit von über 16 Milliarden Euro für das nächste Jahr, würde ohne gesetzgeberische Maßnahmen der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz von derzeit 1,3 Prozent um rund einen Prozentpunkt steigen und anschließend aufgrund der Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben jedes Jahr um weitere 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte zunehmen. Mit dem „Gesetz zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung“ (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG) sollen insbesondere über Regulierungen im Arzneimittelbereich Einsparungen...
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Pharma-Außendienstmitarbeiter im Kunden-Assessment: Erstaunliche und beunruhigende Ergebnisse
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Auch wenn viele Außendienstmitarbeiter meinen, „ihre“ Ärzte und deren Zufriedenheit zu kennen, zeigt sich, dass hier erhebliche Eigenbild-Fremdbild-Diskrepanzen existieren, die eine möglichst weitgehende Ausschöpfung des Kundenpotentials verhindern. Regionale Kundenzufriedenheitsanalysen können diese Lücke schließen und dazu beitragen, Kunden- und Gebietserfolg deutlich zu steigern.
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Wenige Tops und viele Flops beim Kundenservice der gesetzlichen Krankenkassen im Internet
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„BIG direkt gesund“ wird zum K(l)assenprimus gefolgt von TK und Barmer GEK
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AMNOG - lernt das lernende System?
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Nach Auffassung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
hat sich die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln in Deutschland nach der Einführung der frühen Nutzenbewertung verschlechtert. In einem Gutachten der Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Dieter Cassel und Prof. Dr. Volker Ulrich, das der BPI in Auftrag gegeben hat, konnte ermittelt werden, dass selbst Arzneimittel, die eine positive Bewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss erhalten haben, nicht in dem Maße bei Patientinnen und Patienten ankommen, wie es nach dem aktuellen Wissensstand vonnöten wäre.
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AMNOG paradox: Fast ein Drittel der AMNOG-Arzneimittel für Deutschland verloren - Versorgungslücken trotz guter Bewertungen
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Fast ein Drittel der AMNOG-pflichtigen Arzneimittel sind in Deutschland nicht oder nicht mehr verfügbar. Bei AMNOG-Arzneimitteln mit hohem Zusatznutzen gibt es Versorgungslücken. Das sind die Ergebnisse eines vom Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Auftrag gegebenen Gutachtens. Für den "AMNOG-Check 2017" haben die Gesundheitsökonomen Prof. Dieter Cassel und Prof. Volker Ulrich die Effekte von Nutzenbewertung und Preisfindung neuer patentgeschützter Arzneimittel der vergangenen sechs Jahre empirisch ausgewertet. Die Bilanz offenbart eine paradoxe Versorgungswelt.
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Patienten brauchen Zugang zu neuen Arzneimitteln
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Am 16. Februar haben Professor Wolfgang Greiner und Julian Witte im Auftrag der DAK-Gesundheit den AMNOG-Report 2016 vorgestellt. Dazu sagt vfa Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer: „Die DAK instrumentalisiert eine Studie für ihre Kostenperspektive, die durchaus die Grundlage für eine sachliche Diskussion bieten könnte. Dabei besteht durchaus Bedarf, das AMNOG ohne ideologische Scheuklappen zu diskutieren und das Für und Wider einzelner Prozessschritte differenziert zu beurteilen.“
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