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2. Desitin-Malwettbewerb für Kinder mit Epilepsie erneut ein großer Erfolg

Vom 1. Juni bis zum 31. August 2017 war es wieder so weit: Zum bundesweiten Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche mit Epilepsie, organisiert und durchgeführt von dem Hamburger Arzneimittelhersteller Desitin, wurde auch in diesem Jahr aufgerufen. Wie schon im Vorjahr waren die Teilnehmer dazu aufgefordert, Bilder zu malen, zu zeichnen oder anderweitig kreativ zu gestalten und einzusenden - dieses Mal zum Motto "Mein tollstes Erlebnis".
2. Desitin-Malwettbewerb für Kinder mit Epilepsie erneut ein großer Erfolg

obs/Desitin Arzneimittel GmbH

21.11.2017

Dargestellt wurden Urlaubserlebnisse, Beobachtungen, Aktivitäten, phantasievolle Kompositionen und sogar ein Arztbesuch. Unterstützt wurde der Malwettbewerb unter anderem von zahlreichen Ärzten und Kliniken, die bereitgestellte Malutensilien in ihren Warteräumen auslegten und so dafür sorgten, dass möglichst viele der kleinen Patienten am Wettbewerb teilnehmen konnten.

Bei so vielen tollen Einsendungen war es keine leichte Entscheidung, die 13 schönsten Bilder für den Wandkalender 2018 auszuwählen. Nun stehen die Gewinner fest. Neben einem Exemplar des Kalenders mit ihrem Bild erhalten die Kinder und Jugendlichen hochwertiges Malzubehör von Faber-Castell. Die Kalender werden in Arztpraxen und Kliniken verteilt und können zudem kostenfrei über die Homepage von Desitin unter www.desitin.de/malwettbewerb bestellt werden. Dort gibt es auch eine Bildergalerie mit den Kalenderbildern zum Durchklicken.

Kunst und Epilepsie

Für Desitin war der Malwettbewerb erneut eine Gelegenheit, Kunst und Epilepsie miteinander zu verknüpfen. Neben dem Wettbewerb für Kinder und Jugendliche mit Epilepsie sponsert das Unternehmen auch zahlreiche weitere Projekte, die sich für Epilepsiepatienten im Kunstkontext befassen - unter anderem Veranstaltungen und das Desitin-Kunstforum.

Epilepsie bei Kindern

Kinder sind neben älteren Menschen über 60 Jahren am häufigsten von epileptischen Erkrankungen betroffen. Einige davon sind altersabhängig, bei anderen handelt es sich um lebenslange Erkrankungen. Für gewöhnlich können Epilepsien mithilfe von speziellen antiepileptischen Medikamenten gut behandelt werden - bei rund zwei Dritteln der Patienten lässt sich dadurch eine langfristige Anfallsfreiheit erzielen. Kunst ist ein wichtiger Bestandteil der begleitenden nichtmedikamentösen Behandlung, zum Beispiel in Form von Kunsttherapie.

Pressekontakt:

Rothenburg & Partner GmbH
Martina Moyses
Tel.: 040-8891080
E-Mail: moyses@rothenburg-pr.de

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